laut.de-Biographie
Boiler Room
Die Jungs aus Brooklyn und der Bronx in New York krebsen seit 1993 durch die Szene und haben schon mit namhaften Bands der Sorte Type'O'Negative, Life Of Agony, Biohazard und Overkill die komplette Ostküste abgegrast. Zusammen mit Chris Lino (voc) und Rob Caggiano (g) bilden die Brüder Mike (dr) und James Meselsohn (b) ein musikalisches Kleeblatt, welches schon seit Beginn an den Tönen fröhnt, die heutzutage unter dem Begriff Nu Metal zusamengefasst werden.
Nach einigen Demos bietet sich den New Yorkern die Möglichkeit, die CD "Low Society" aufzunehmen und diese dann ohne Deal in der Tasche an einige Radiostationen zu verticken. Der Erfolg ist bemerkenswert und auf einer Show, die vom KROCK Kanal gesponsort wird, treten sie mit Orgy zusammen auf und sahnen mächtig ab. Für eine Band ohne Deal ist der Erfolg bis dato immens.
1999 unterschreiben sie schließlich bei Roadrunner Records, wechseln aber im letzten Augenblick zu Tommy Boy, die 2001 dann Boiler Rooms' Debut "Can't Breathe" auf den Markt bringen.
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