VÖ: 1. März 2024 (Bmg Rights Management (Warner)) Metal/Heavy
Iron Maiden-Frontmann Bruce Dickinson zu Ehren wurde eine neu entdeckte Echsenart "Enyalioides dickinsoni" benannt. Eine Enyalioides dickinsoni hat einen orangefarbenen Kopf, kurze Beine und einen grünen Körper. Von diesen bunten Merkmalen abgesehen, sind die Tiere widerstandsfähig und wollen in …
Mit Abstand seine schwächste Solo LP. Nach alle den Jahren hätte ich mehr erwartet, als Maiden Ausschussware. Im direkten Vergleich hat Blaze Bayleys neue Platte locker die Nase vorn.
Das Problem bei Blaze Bailey-Platten ist natürlich, dass Blaze Bailey darauf singt. Muss man wissen.:-))
singen??? Schafft der eine Oktave? Der hat wirklich das absolut maximale aus seinem Potential gemacht. Wenn du mit der Qualität zum ersten Mal auf einen Bolzplatz zum Kicken kommst, stellen sie dich ins Tor oder schicken dich zum lokalen Schützenverein....insofern....Chapeau, Blaze...!
Die Platte hat ohne Zweifel ihre Momente. Bruce ist ein großartiger Sänger, der mit Iron Maiden einige der geilsten Metal-Platten ever abgeliefert hat. Aber seine Solo-Sachen zünden bei mir einfach nicht so. Solide gespielt, gut gesungen - aber irgendwie fehlt mir immer was. Auf seinem neuen Solo-Album überzeugt mich Air Raid-Bruce nur mit "Many Doors to Hell", "Rain on the Graves" und "Afterglow of Ragnarök". Der Rest ist sicher gute Handwerksware, aber haut mich nicht wirklich vom Schemel. Ich stehe hier vor demselben Problem, das ich mit Iron Maiden seit mehr als 20 Jahren habe: Da sind exzellente Musiker am Werk, aber das Feuer im Bauch der Songs ist irgendwie nicht mehr da. Kein Wunder, dass live die alten Klassiker am besten zünden. Vielleicht mal auf die Kernkompetenz besinnen: virtuose 4- bis 6-Minüter mit geilen Melodien raushauen und nicht proggy sein, wenn man im Kern keine Prog-Truppe ist.
Iron Maiden-Frontmann Bruce Dickinson zu Ehren wurde eine neu entdeckte Echsenart "Enyalioides dickinsoni" benannt. Eine Enyalioides dickinsoni hat einen orangefarbenen Kopf, kurze Beine und einen grünen Körper. Von diesen bunten Merkmalen abgesehen, sind die Tiere widerstandsfähig und wollen in …
Alles schön und gut, aber wo bleibt die Everything Everything Rezi...
Mit Abstand seine schwächste Solo LP. Nach alle den Jahren hätte ich mehr erwartet, als Maiden Ausschussware. Im direkten Vergleich hat Blaze Bayleys neue Platte locker die Nase vorn.
Da wird sich Blaze Bayley aber freuen. Schreib ihm, sonst sagt ihm das womöglich niemals jemand.
Seht, es ist herta freundlich! gleich neben herta unhöflich!
Das Problem bei Blaze Bailey-Platten ist natürlich, dass Blaze Bailey darauf singt. Muss man wissen.
Bei Wolfsbane Konzerten war er teilweise schon richtig richtig gut.
Das Problem bei Blaze Bailey-Platten ist natürlich, dass Blaze Bailey darauf singt. Muss man wissen.:-))
singen??? Schafft der eine Oktave? Der hat wirklich das absolut maximale aus seinem Potential gemacht. Wenn du mit der Qualität zum ersten Mal auf einen Bolzplatz zum Kicken kommst, stellen sie dich ins Tor oder schicken dich zum lokalen Schützenverein....insofern....Chapeau, Blaze...!
blaze bayley??? das war doch der hobbysänger von V11 und x factor, oder?? Dann muss die scheibe hier ja schrecklich sein....
DUmmgelaber - die Scheibe ist die Platte des Jahres. Schlägt alles von Maiden seit 1988
Oh man, ha ha ha.
Okay, wenn Du es so siehst (oder besser hörst)
Super-Scheibe mit viel Abwechslung. Bruce ohne Maiden ist einfach viel besser und einfallsreiche. Mit Roy Z hat er einen kongenialen Partner.
Die Platte hat ohne Zweifel ihre Momente. Bruce ist ein großartiger Sänger, der mit Iron Maiden einige der geilsten Metal-Platten ever abgeliefert hat. Aber seine Solo-Sachen zünden bei mir einfach nicht so. Solide gespielt, gut gesungen - aber irgendwie fehlt mir immer was. Auf seinem neuen Solo-Album überzeugt mich Air Raid-Bruce nur mit "Many Doors to Hell", "Rain on the Graves" und "Afterglow of Ragnarök". Der Rest ist sicher gute Handwerksware, aber haut mich nicht wirklich vom Schemel.
Ich stehe hier vor demselben Problem, das ich mit Iron Maiden seit mehr als 20 Jahren habe: Da sind exzellente Musiker am Werk, aber das Feuer im Bauch der Songs ist irgendwie nicht mehr da. Kein Wunder, dass live die alten Klassiker am besten zünden. Vielleicht mal auf die Kernkompetenz besinnen: virtuose 4- bis 6-Minüter mit geilen Melodien raushauen und nicht proggy sein, wenn man im Kern keine Prog-Truppe ist.