Fünf Jahre sind seit "Ich Glaub Dir Gar Nichts Und Irgendwie Doch Alles" ins Land gezogen. Kevin Hamann hatte es in der Zwischenzeit nicht wirklich leicht: Der ohnehin eher schon melancholische Musiker fand sich in einer Depression wieder, die eine Menge Fragen im Gepäck hatte, Antworten aber nicht.
Nebenan beschweren sich selbsternannte Musikfreunde über die hierzulande zu verbreitete generische deutschsprachige Unterhaltungsmusik mit ihren platten Texten und den anbiedernden Airplay-Baukasten-Arrangements. Eine der wenigen verlässlichen und funktionalen Antithesen dazu bleibt gleichzeitig völlig unkommentiert. Do the math.
Was vielleicht auch daran liegt, dass der gute Herr Alben veröffentlicht, die man vielleicht öfter hören möchte, bevor man keine sechzig Stunden nach der Veröffentlichung was dazu sagen möchte
Dein Lob für Clickclickdecker teile ich aber. Einer der besten deutschsprachigen Künstler und vor allem Texter. Ich bin ein bisschen von dem Tempo vieler Songs irrietiert, grade weil der Vorgänger und die erste Single so schöner Einigelpop waren.
"sich etwas anhören =/= sich dazu schriftlich äußern."
Schwingt doch in meiner Kritik bereits mit. Drüben beim Forzer äußern sich etliche user schriftlich zu etwas, was sie sich - wenn überhaupt - einmalig und ad hoc anhören. Von denen paar, die neben ihrem Gemecker TATSÄCHLICH an guten deutschen Texten (oder zumindest besseren als denen vom Forzer) interessiert sein könnten, liest mensch aber selten bis nie entsprechende Empfehlungen oder wenigstens Belobigungen unter den besseren Beispielen. Schlechte (wenn auch sehr verbreitete) Angewohnheit, imho. Die Kommentar-Ratio spricht da auffällig häufig für sich.
Fünf Jahre sind seit "Ich Glaub Dir Gar Nichts Und Irgendwie Doch Alles" ins Land gezogen. Kevin Hamann hatte es in der Zwischenzeit nicht wirklich leicht: Der ohnehin eher schon melancholische Musiker fand sich in einer Depression wieder, die eine Menge Fragen im Gepäck hatte, Antworten aber nicht.
Nebenan beschweren sich selbsternannte Musikfreunde über die hierzulande zu verbreitete generische deutschsprachige Unterhaltungsmusik mit ihren platten Texten und den anbiedernden Airplay-Baukasten-Arrangements. Eine der wenigen verlässlichen und funktionalen Antithesen dazu bleibt gleichzeitig völlig unkommentiert. Do the math.
Was vielleicht auch daran liegt, dass der gute Herr Alben veröffentlicht, die man vielleicht öfter hören möchte, bevor man keine sechzig Stunden nach der Veröffentlichung was dazu sagen möchte
Dein Lob für Clickclickdecker teile ich aber. Einer der besten deutschsprachigen Künstler und vor allem Texter. Ich bin ein bisschen von dem Tempo vieler Songs irrietiert, grade weil der Vorgänger und die erste Single so schöner Einigelpop waren.
"Eine der wenigen verlässlichen und funktionalen Antithesen dazu bleibt gleichzeitig völlig unkommentiert."
sich etwas anhören =/= sich dazu schriftlich äußern.
Midlife Crisis Musik der wahlweise eine E-Gitarre oder ein (richtiger) Sänger fehlt (oder beides).
"sich etwas anhören =/= sich dazu schriftlich äußern."
Schwingt doch in meiner Kritik bereits mit. Drüben beim Forzer äußern sich etliche user schriftlich zu etwas, was sie sich - wenn überhaupt - einmalig und ad hoc anhören. Von denen paar, die neben ihrem Gemecker TATSÄCHLICH an guten deutschen Texten (oder zumindest besseren als denen vom Forzer) interessiert sein könnten, liest mensch aber selten bis nie entsprechende Empfehlungen oder wenigstens Belobigungen unter den besseren Beispielen. Schlechte (wenn auch sehr verbreitete) Angewohnheit, imho. Die Kommentar-Ratio spricht da auffällig häufig für sich.
Heul leise!!!
Hier werden wieder mehr Schellen verteilt als an Karneval durch Kostümfachverkäufer.
...außer halt an diejenigen, die wieder allzu erbärmlich darum betteln, sollte klar sein.