VÖ: 4. Dezember 2015 (Parlophone Label Group) Pop, Rock
"Ghost Stories" zeigte einen nach der Trennung von Gwyneth Paltrow zu Tode betrübten Chris Martin bereit für Experimente. Da diese kaum jemand hören wollte, drehen sich die vom Erfolg verwöhnten Coldplay ein weiteres Mal um 180 Grad und präsentieren sich auf "A Head Full Of Dreams" nun wieder himmelhohl …
Ich würde PogChamp ja gern beipflichten, aber das Album ist tatsächlich sehr sehr bescheiden. Im Gegensatz zu den meisten empfand ich "Ghost Stories" ja tatsächlich als allerersten Schritt in die richtige Richtung, aber jetzt sieht's eher danach aus, als ob das schon die maximale Strecke gewesen wäre, die man sich aus seiner Ultra-Konsens-Komfortzone zu entfernen bereit ist. Sehr schade.
Schnuddel, Allah. Schön, dass du mal wieder am Stiso bist. Lass dich mal wieder im Chat blicken! Warst ganz schön lange M.I.A. "Ghost Stories" war sehr angenehm vom Stil, stimm ich dir zu. Der Artikel hat die üblichen Zingers, ist aber trotzdem irgendwie lustig.
"Ghost Stories" zeigte einen nach der Trennung von Gwyneth Paltrow zu Tode betrübten Chris Martin bereit für Experimente. Da diese kaum jemand hören wollte, drehen sich die vom Erfolg verwöhnten Coldplay ein weiteres Mal um 180 Grad und präsentieren sich auf "A Head Full Of Dreams" nun wieder himmelhohl …
Ich würde PogChamp ja gern beipflichten, aber das Album ist tatsächlich sehr sehr bescheiden.
Im Gegensatz zu den meisten empfand ich "Ghost Stories" ja tatsächlich als allerersten Schritt in die richtige Richtung, aber jetzt sieht's eher danach aus, als ob das schon die maximale Strecke gewesen wäre, die man sich aus seiner Ultra-Konsens-Komfortzone zu entfernen bereit ist. Sehr schade.
Ganz unterhaltsame Lektüre übrigens in dem Zusammenhang:
http://drownedinsound.com/in_depth/4147776…
Schnuddel, Allah. Schön, dass du mal wieder am Stiso bist. Lass dich mal wieder im Chat blicken! Warst ganz schön lange M.I.A.
"Ghost Stories" war sehr angenehm vom Stil, stimm ich dir zu.
Der Artikel hat die üblichen Zingers, ist aber trotzdem irgendwie lustig.
Dieses Album ist derart unterirdischer Kommerz-Müll, dass jedes Wort darüber eines zu viel wäre.