Pink Floyd. Klar, der Name muss genannt werden, wann immer ein Solo-Projekt der ehemaligen Bandmitglieder auftaucht. Hiermit geschehen, erledigt, durch. David Gilmour, Sänger und Gitarrist der schon legendären britischen Formation, legt nun sein erstes Solo-Album nach einer mehrjährigen Schaffenspause …
ok, der kleber "member of pink floyd" ist peinlich, aber das album ist nicth schlecht. schon ein paar meinungen? wer sphärenklänge à la gilmour nicht mag, wird dieses album hassen/langweilig finden. ich finde es immer noch bewundernswert, wie der alte mann töne findet. und sie so sauber spielt.
@felixthecat78 (« wer sphärenklänge à la gilmour nicht mag, wird dieses album hassen/langweilig finden. »):
Ja. Ich zum Beispiel! ...
Aber, dass Gilmour auf dem neuen Album von Chris Jagger (Micks jüngerem Bruder) dabei ist: Das finde ich gut. Denn die Musik ist nun genau das Gegenteil: Ziemlich erdig. Noch hab' ich's nicht. Aber demnächst.
hmm...hab das jetz schon ein stück, aber irgendwie werd ich damit nich so richtig warm...klar, wenn gilmours unverwechselbares gitarrenspiel erklingt fühlt man sich als pink floyd-fan gleich heimisch, aber irgendwie fehlt irgendwas...
es gibt keinen höhepunkt...außer das etwas rockigere "take a breath" geht alles ziemlich gemächlich voran...
das album kann man gut zum mittagsschlaf nebenbei hören, aber das war's leider auch schon...dann doch lieber die alten floyd-sachen rauskramen...
Eine sehr stimmungsvolle Platte für einen verträumten einsamen Abend auf einer noch einsameren Insel... Schön - zu schön um ehrlich zu sein. Sein erster Solo-Wurf war dank nicht allzu verfeinerter Produktion ein stimmiges Blues-Album, sein Zweitwerk unterhaltsamer Pop-Rock. On an Island ist dafür so verspeilt, wunderschön und stimmungsvoll, dass ich meist dazu einschlafe
Schade eigentlich, denn habe ich schon erwähnt, dass das letzte Werk Gilmours pure musikalische Schönheit verstrahlt? - Ecken und Kanten wären mir lieber gewesen um ehrlich zu sein. Bald kann der Floydianische Axe-Man mit seinem porzellanzerbrechenden Tastenpartner im Duett "Live in Slumberland" spielen.
Ich kann mich meinm vorschreiber nur anschließen. eine sehr perfekte platte, die es halt schon wieder zu gut macht und wenn man einen beschaulichen abend mit musikuntermalung will, so kann man zu dieser platte greifen. die finger sollte man aber von ihr lassen, falls man vor hat einen abend durch zu machen...den "einschlaf-gefahr" müsste groß vorne drauf stehen bei diesen klängen. nciht aus langeweile, sondern weil es halt so wunderschön ist
Pink Floyd. Klar, der Name muss genannt werden, wann immer ein Solo-Projekt der ehemaligen Bandmitglieder auftaucht. Hiermit geschehen, erledigt, durch. David Gilmour, Sänger und Gitarrist der schon legendären britischen Formation, legt nun sein erstes Solo-Album nach einer mehrjährigen Schaffenspause …
ok, der kleber "member of pink floyd" ist peinlich, aber das album ist nicth schlecht. schon ein paar meinungen? wer sphärenklänge à la gilmour nicht mag, wird dieses album hassen/langweilig finden. ich finde es immer noch bewundernswert, wie der alte mann töne findet. und sie so sauber spielt.
ups, davon habe ich ja gar nichts mitbekommen...
@felixthecat78 (« wer sphärenklänge à la gilmour nicht mag, wird dieses album hassen/langweilig finden. »):
Ja. Ich zum Beispiel! ...
Aber, dass Gilmour auf dem neuen Album von Chris Jagger (Micks jüngerem Bruder) dabei ist: Das finde ich gut. Denn die Musik ist nun genau das Gegenteil: Ziemlich erdig. Noch hab' ich's nicht. Aber demnächst.
hmm...hab das jetz schon ein stück, aber irgendwie werd ich damit nich so richtig warm...klar, wenn gilmours unverwechselbares gitarrenspiel erklingt fühlt man sich als pink floyd-fan gleich heimisch, aber irgendwie fehlt irgendwas...
es gibt keinen höhepunkt...außer das etwas rockigere "take a breath" geht alles ziemlich gemächlich voran...
das album kann man gut zum mittagsschlaf nebenbei hören, aber das war's leider auch schon...dann doch lieber die alten floyd-sachen rauskramen...
5/10 saxophon spielende david gilmours...
Eine sehr stimmungsvolle Platte für einen verträumten einsamen Abend auf einer noch einsameren Insel... Schön - zu schön um ehrlich zu sein. Sein erster Solo-Wurf war dank nicht allzu verfeinerter Produktion ein stimmiges Blues-Album, sein Zweitwerk unterhaltsamer Pop-Rock. On an Island ist dafür so verspeilt, wunderschön und stimmungsvoll, dass ich meist dazu einschlafe
Schade eigentlich, denn habe ich schon erwähnt, dass das letzte Werk Gilmours pure musikalische Schönheit verstrahlt? - Ecken und Kanten wären mir lieber gewesen um ehrlich zu sein. Bald kann der Floydianische Axe-Man mit seinem porzellanzerbrechenden Tastenpartner im Duett "Live in Slumberland" spielen.
Ich kann mich meinm vorschreiber nur anschließen. eine sehr perfekte platte, die es halt schon wieder zu gut macht und wenn man einen beschaulichen abend mit musikuntermalung will, so kann man zu dieser platte greifen. die finger sollte man aber von ihr lassen, falls man vor hat einen abend durch zu machen...den "einschlaf-gefahr" müsste groß vorne drauf stehen bei diesen klängen. nciht aus langeweile, sondern weil es halt so wunderschön ist