VÖ: 18. September 2015 (Smi Col (Sony Music)) Rock
Es ist viel passiert, seit David Gilmour vor gut neun Jahren sein letztes Solo-Album "On An Island" veröffentlichte. Zum Beispiel, dass Pink Floyd mit "The Endless River" das wohl letzte und natürlich viel diskutierte Kapitel ihrer kolossalen Bandgeschichte abgeschlossen haben. Finito, sagt Gilmour, …
5 Sterne allein wegen dem Sound seiner Stratocaster! Wenn ich den Klang so hinbekommen würde... Der Rest ist Atmosphärisch und, an manchen Stellen, durchaus überraschend. Den Jazz vom "Girl In The Yellow Dress" hätte ich so von Gilmour nicht erwartet! Auch das das Piano relativ häufig zum Einsatz kommt, ist ungewöhnlich. Alles andere ist, wie man es von David Gilmour gewöhnt ist: Am beeindruckendsten ist natürlich seine Arbeit an der Gitarre, wobei man natürlich auch diesmal kein schnelles Gefrickel erwarten darf. Um 16tel macht der Meister einen Bogen Was auch gut ist! Mike Orlando, z.B., möchte ich immer zurufen, dass Geschwindigkeit nicht alles ist!
Man sollte am besten gar nicht "Rattle That Lock" mit Pink Floyd vergleichen. Ab den ersten fließenden Ambientflächen und Gitarrensolo wie aus einem Bierwerbespot weiß man sofort, es ist David Gilmour. Und keiner klingt wie Gilmour. Es ist zu vergleichen wie das kühle Krombacher, das man nach einer schweren Arbeitswoche genießt. Wie es perlend-kühl die Kehle runterfließt. Streicher und sanfter Barjazz sorgen für Sicherheit und wohlige Ruhe. Hier ist Freiheit und Balance. Hier will man wohnen. Wohlklang für die Seele.
Ich bin leider enttäuscht. Ich weiß nicht so recht, was ich erwartet habe, aber das Ergebnis isses leider nicht. Für meinen Geschmack ist es zu swingend und beinhaltet nichts wirklich neues.
Ich glaube,ich habe mich angefreundet. Es klingt ziemlich gemäßigt und irgendwie hat man das von David auch schon hundert mal gehört. Aber hey, die Atmosphäre und die guten Melodien gefallen mir. Ich finde meinen Frieden damit.
Nächstes Jahr wird David 70 und es ist immer gut seine Gitarre zu hören, nächstes Jahr wäre Freddie ebenfalls 70 geworden und es ist überhaupt nicht gut seine Stimme nicht mehr zu hören. Beide könnten "Alle meine Entchen..." spielen es wäre mir egal und ich wäre froh was von ihnen zu hören. Das ist etwa die Relation .....
Musik vom Hausboot....Gähn....warum besorgt der sich nicht eine Band und spielt Gitarre und hilft die Songs zu veredeln, und singt wie bei Floyd ab und zu...! Gilmour ist Ausnahme-Gitarrist und weder ein guter Lead-Sänger noch ein herausragender Songschreiber! Deshalb hat das ja auch Waters gemacht bei Floyd. Selbst den wesentlichen Gesang. Die Gitarre ist natürlich genial, aber der rest ist nichts, was ich tagelang hören will...3/5 sonst nix...schade...
Es ist viel passiert, seit David Gilmour vor gut neun Jahren sein letztes Solo-Album "On An Island" veröffentlichte. Zum Beispiel, dass Pink Floyd mit "The Endless River" das wohl letzte und natürlich viel diskutierte Kapitel ihrer kolossalen Bandgeschichte abgeschlossen haben. Finito, sagt Gilmour, …
Wer David Gilmour's Platten bisher mochte, kann hier bedenkenlos zugreifen.
5 Sterne allein wegen dem Sound seiner Stratocaster! Wenn ich den Klang so hinbekommen würde... Der Rest ist Atmosphärisch und, an manchen Stellen, durchaus überraschend. Den Jazz vom "Girl In The Yellow Dress" hätte ich so von Gilmour nicht erwartet! Auch das das Piano relativ häufig zum Einsatz kommt, ist ungewöhnlich. Alles andere ist, wie man es von David Gilmour gewöhnt ist: Am beeindruckendsten ist natürlich seine Arbeit an der Gitarre, wobei man natürlich auch diesmal kein schnelles Gefrickel erwarten darf. Um 16tel macht der Meister einen Bogen Was auch gut ist! Mike Orlando, z.B., möchte ich immer zurufen, dass Geschwindigkeit nicht alles ist!
dass das, natürlich! Ich würde hier gerne editieren können!
und ich würde gerne nach belieben feuer speien können !
Wegen des Sounds seiner Stratocaster...
Im Prinzip eh egal, da der seit gefühlten 300 Jahren absolut gleich klingt. Öde Musik für Leute, die wissen, dass das Beste längst vorbei ist.
Schön, dass Du weißt was ich weiß! Beeindruckend!
Nett, aber nicht mehr. 3/5
Man sollte am besten gar nicht "Rattle That Lock" mit Pink Floyd vergleichen. Ab den ersten fließenden Ambientflächen und Gitarrensolo wie aus einem Bierwerbespot weiß man sofort, es ist David Gilmour. Und keiner klingt wie Gilmour. Es ist zu vergleichen wie das kühle Krombacher, das man nach einer schweren Arbeitswoche genießt. Wie es perlend-kühl die Kehle runterfließt. Streicher und sanfter Barjazz sorgen für Sicherheit und wohlige Ruhe. Hier ist Freiheit und Balance. Hier will man wohnen. Wohlklang für die Seele.
Ich bin leider enttäuscht. Ich weiß nicht so recht, was ich erwartet habe, aber das Ergebnis isses leider nicht. Für meinen Geschmack ist es zu swingend und beinhaltet nichts wirklich neues.
Ich glaube,ich habe mich angefreundet. Es klingt ziemlich gemäßigt und irgendwie hat man das von David auch schon hundert mal gehört. Aber hey, die Atmosphäre und die guten Melodien gefallen mir. Ich finde meinen Frieden damit.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Nächstes Jahr wird David 70 und es ist immer gut seine Gitarre zu hören, nächstes Jahr wäre Freddie ebenfalls 70 geworden und es ist überhaupt nicht gut seine Stimme nicht mehr zu hören. Beide könnten "Alle meine Entchen..." spielen es wäre mir egal und ich wäre froh was von ihnen zu hören. Das ist etwa die Relation .....
Musik vom Hausboot....Gähn....warum besorgt der sich nicht eine Band und spielt Gitarre und hilft die Songs zu veredeln, und singt wie bei Floyd ab und zu...! Gilmour ist Ausnahme-Gitarrist und weder ein guter Lead-Sänger noch ein herausragender Songschreiber! Deshalb hat das ja auch Waters gemacht bei Floyd. Selbst den wesentlichen Gesang. Die Gitarre ist natürlich genial, aber der rest ist nichts, was ich tagelang hören will...3/5 sonst nix...schade...
Kann ich unterstreichen. Das Album hätte entweder einen anderen Sänger/Texter haben sollen oder wäre besser komplett instrumental geblieben.
Bitte nicht.