Bei den vielen verschiedenen Inkarnationen der britischen Hardrock-Institution Deep Purple ist es schwierig, einen Anfang und ein Ende zu bestimmen. Sicher, die Mark II-Besetzung meißelte Klassiker des Rock in Stein, inklusive der Rückkehr mit "Perfect Strangers". Aber auch mit Glenn Hughes und David …
Wacke Provo, du bist ja hier schon bekannt dafür ein Nazi zu sein, Deine grenzdebile "neue" Ausrichtung erledigt dann den Rest. Du solltest Dich löschen!
Welche "neue" Ausrichtung? Im Gegensatz zu dir bin ich erst seit Kurzem hier. Dein Posts bestätigen ja nur dein armseliges Dasein als Neurechter Spast. Deshalb bitte Selbstlöschung einleiten!
ich denke manni viel lachen über euch komische leute von laut. manni nicht nötig geben attentione so viel narrative idiote. ihr musst mher spreche von musik. fragt ragizzle er kann euch erkläre wie man redet bei laut mit musik. fragt nicht sulborn denn satze lang und kmplikatet nicht verstehen was er will von leute. glaube er ist sehr schlau und kann nicht ru ter auf nivo von alle andere. er muss haben schwer in beruf mit viele dume leute.
Das Album hat den ein oder anderen Höhepunkt, aber Lückenfüller, wie Drop the Weapon oder We‘re all the same, What the what, The long way round und And the adress reissen das Album in die Mittelmässigkeit. Diese Songs langweilen oder klingen bestenfalls wie schon mal gehört. Technisch können die Altherren natürlich nicht mehr mit ihren früheren Ichs mithalten (was man vor allem am Seniorenspiel von Ian Paice merkt). „Barock“ ist in dem oben genannten Song nichts. Man wünscht sich da einen Jon Lord zurück. Der konnte Bach (Anspieltip für Bach in Deep Purple: Dead or alive). Dagegen wirkt Don Airey wie ein Zirkusmusikant - aber ein sehr guter.
Wie? Was? 'Deep Purple' soll das sein? Das ist höchstens 'Deep Turtle'. Die Songs klingen wie drittklassige,programmierte Werbejingles. Wenn Ritchie Blackmore der Ferrari war, ist Steve Morse ein Trabi. Der Orgelspieler kann sich ja vielleicht noch etwas anstrengen, dann erreicht er möglicherweise das Niveau von Franz Lambert. Armer Jon Lord, der bei der Rotationsgeschwindigkeit im Grab nicht seinem Sarg entfliehen kann. Ian Paice ist der einzige - der Bass klingt zu dumpf um ihn beurteilen zu können - der noch ein wenig an alte Zeiten erinnert, vor allem durch sein exzellentes Timing und seine diffizilen Fills. Aber ... alles in allem ... immer noch besser als 99% der Titel in den Charts und im deutschen Fernsehprogramm.
Nach wie vor fetzige Rockmusik, laut und präzise gespielt. Das macht immer wieder Spaß. (Habe DP das erste Mal in den 70ern live erlebt.) Die Erwartung, dass DP etwas Neues ausprobiert, wird jedoch nicht befriedigt. Auch von dem Produzenten hätte ich mir etwas Risikofreudigkeit gewünscht. Der hätte Impulse setzen können. Nun ja, nun ist es eine saubere Rockscheibe, von der nicht soviel im Gedächtnis hängen bleibt. Lediglich der Titelsong ist leicht hitverdächtig. Trotzdem: Mir macht es Spaß. Es ist wie eine Reise in die Vergangenheit, als man damals den Vinylveröffentlichungen entgegenfieberte.
Nette Gitarrenarbeit an ein paar Stücken aber mehr auch nicht. Frontmann kraft- und saftlos wie bei einem Stadtfestauftritt der Lokaloldies. Und der Mix auch super unbissig. Paar Altsemester werden sich wohl noch täuschen lassen, dass das der geile Rockscheiß ist.
Ich finde das Album großartig. Es ist vielseitig, Ian Gillan holt aus seiner Stimme das Beste raus und Steve Morse und Don Airey spielen auf höchstem Niveau. Bis auf den etwas überflüssigen Bonus-Track finde ich auf dem Album kein schwaches Stück (leichte Abstriche bei "We’re All The Same In The Dark") und mit jedem Durchlauf wird es besser. Natürlich spielen und klingen sie nicht mehr so, wie in den 70ern. Wäre ja auch schlimm. Und auch in den 70ern gab es DP-Alben, die mit Hardrock nicht viel zu tun hatten. An diejenigen, die immer noch Ritchie Blackmore nachtrauern: Erinnert ihr euch nicht an seine peinlichen letzten Alben bei Deep Purple (insb. "Slaves & Masters)? Ich bin froh, dass er sich in Richtung Mittelalter verabschiedet hat und mit Steve Morse frischer Wind in die Band gekommen ist. Whoosh! ist für mich das beste DP-Album seit mindestens "Purpendicular" - und wie ich befürchte das letzte überhaupt.
Vergeber Bin Fan seit 1974 (war damals 10) Das Comeback 1984/85 hatte mich extrem tief berührt. Endlich konnte ich meine Idole live erleben. Vorläufiger Höhepunkt damals Deep Purple als Headliner beim Openair in Mannheim vor 60.000 mit den Rodgau Monotones, Roger Chapman und Meat Loaf. Danach mit House of Blue Light ein weiteres geniales Nummer 1 Album. Dann eher mittelmäßige Alben bis Purpendicular, ein geniales Meisterwerk. Infinite dann nach endlosem Warten eine perfekte Symbiose aus Altwerken mit moderner Musik. Mit Whoosh nun nochmals eine deutliche Steigerung. Der Deep Sound nun endgültig in die 20er Jahre transportiert, Ein zeitloses Meisterwerk, dass mit mehrmaligen hören immer besser wird !
Bei den vielen verschiedenen Inkarnationen der britischen Hardrock-Institution Deep Purple ist es schwierig, einen Anfang und ein Ende zu bestimmen. Sicher, die Mark II-Besetzung meißelte Klassiker des Rock in Stein, inklusive der Rückkehr mit "Perfect Strangers". Aber auch mit Glenn Hughes und David …
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Dein Name ist einfach so hart bescheuert
Danke für das Kompliment !
Hast du überhaupt Erfahrung als Linker, also so wie ich? Es ist echt hart, kann ich dir sagen. Wir können gerne mal ne Woche tauschen.
Aber hallo, mein Name ist Programm! Darum möchte ich auch nicht tauschen. Ich darf ja alles !
Na, HvW, bist am Sonntag zusammen mit deinen Faschofreunden schön mit Reichskriegsflagge durch Berlin schwadroniert?
Unser Neurechter Hundesohn MannIn schließt immer von sich auf andere.
Wacke Provo, du bist ja hier schon bekannt dafür ein Nazi zu sein, Deine grenzdebile "neue" Ausrichtung erledigt dann den Rest. Du solltest Dich löschen!
Ich wollte heute eigentlich zum Angellädchen um die Ecke, um einen neuen Köder zu besorgen.
Mhh, scheinbar tut`s der alte immer noch
Welche "neue" Ausrichtung? Im Gegensatz zu dir bin ich erst seit Kurzem hier. Dein Posts bestätigen ja nur dein armseliges Dasein als Neurechter Spast.
Deshalb bitte Selbstlöschung einleiten!
MannIN, MannIN, MannIN
He's not funny,
in the bitch-man's World.
Die Mannfrau ist ne Witzfigur
ich denke manni viel lachen über euch komische leute von laut. manni nicht nötig geben attentione so viel narrative idiote. ihr musst mher spreche von musik. fragt ragizzle er kann euch erkläre wie man redet bei laut mit musik. fragt nicht sulborn denn satze lang und kmplikatet nicht verstehen was er will von leute. glaube er ist sehr schlau und kann nicht ru ter auf nivo von alle andere. er muss haben schwer in beruf mit viele dume leute.
"die sowohl den Nachdenker als auch den Nacktfrosch ansprechen"
Beides, paasschhht!
Alter schützt vor Genialität nicht. Das ist ganz tiefes Lila was die Old Boys hier abrocken. Hut ab!
Das Album hat den ein oder anderen Höhepunkt, aber Lückenfüller, wie Drop the Weapon oder We‘re all the same, What the what, The long way round und And the adress reissen das Album in die Mittelmässigkeit. Diese Songs langweilen oder klingen bestenfalls wie schon mal gehört. Technisch können die Altherren natürlich nicht mehr mit ihren früheren Ichs mithalten (was man vor allem am Seniorenspiel von Ian Paice merkt). „Barock“ ist in dem oben genannten Song nichts. Man wünscht sich da einen Jon Lord zurück. Der konnte Bach (Anspieltip für Bach in Deep Purple: Dead or alive). Dagegen wirkt Don Airey wie ein Zirkusmusikant - aber ein sehr guter.
die dürfen einfach nicht aufhören, genau wie die Fernsehmoderatoren und Shows. es muss den Anschein erwecken als ob alles gleich bleibt.
Wie? Was? 'Deep Purple' soll das sein? Das ist höchstens 'Deep Turtle'. Die Songs klingen wie drittklassige,programmierte Werbejingles. Wenn Ritchie Blackmore der Ferrari war, ist Steve Morse ein Trabi. Der Orgelspieler kann sich ja vielleicht noch etwas anstrengen, dann erreicht er möglicherweise das Niveau von Franz Lambert. Armer Jon Lord, der bei der Rotationsgeschwindigkeit im Grab nicht seinem Sarg entfliehen kann. Ian Paice ist der einzige - der Bass klingt zu dumpf um ihn beurteilen zu können - der noch ein wenig an alte Zeiten erinnert, vor allem durch sein exzellentes Timing und seine diffizilen Fills.
Aber ... alles in allem ... immer noch besser als 99% der Titel in den Charts und im deutschen Fernsehprogramm.
Die Jungs sind mittlerweile über 70, und man hört's. Absolut saft- und kraftloser Rock aus dem Altenheim, 1/5.
absolut entbehrlich...
langweilig, Infinite hatte schon nur 3 gute Songs. Scheinbar presst man was die Schublade hergibt.
Nach wie vor fetzige Rockmusik, laut und präzise gespielt. Das macht immer wieder Spaß. (Habe DP das erste Mal in den 70ern live erlebt.) Die Erwartung, dass DP etwas Neues ausprobiert, wird jedoch nicht befriedigt. Auch von dem Produzenten hätte ich mir etwas Risikofreudigkeit gewünscht. Der hätte Impulse setzen können. Nun ja, nun ist es eine saubere Rockscheibe, von der nicht soviel im Gedächtnis hängen bleibt. Lediglich der Titelsong ist leicht hitverdächtig. Trotzdem: Mir macht es Spaß. Es ist wie eine Reise in die Vergangenheit, als man damals den Vinylveröffentlichungen entgegenfieberte.
Nette Gitarrenarbeit an ein paar Stücken aber mehr auch nicht. Frontmann kraft- und saftlos wie bei einem Stadtfestauftritt der Lokaloldies. Und der Mix auch super unbissig. Paar Altsemester werden sich wohl noch täuschen lassen, dass das der geile Rockscheiß ist.
Ich finde das Album großartig. Es ist vielseitig, Ian Gillan holt aus seiner Stimme das Beste raus und Steve Morse und Don Airey spielen auf höchstem Niveau. Bis auf den etwas überflüssigen Bonus-Track finde ich auf dem Album kein schwaches Stück (leichte Abstriche bei "We’re All The Same In The Dark") und mit jedem Durchlauf wird es besser.
Natürlich spielen und klingen sie nicht mehr so, wie in den 70ern. Wäre ja auch schlimm. Und auch in den 70ern gab es DP-Alben, die mit Hardrock nicht viel zu tun hatten. An diejenigen, die immer noch Ritchie Blackmore nachtrauern: Erinnert ihr euch nicht an seine peinlichen letzten Alben bei Deep Purple (insb. "Slaves & Masters)? Ich bin froh, dass er sich in Richtung Mittelalter verabschiedet hat und mit Steve Morse frischer Wind in die Band gekommen ist.
Whoosh! ist für mich das beste DP-Album seit mindestens "Purpendicular" - und wie ich befürchte das letzte überhaupt.
Nicht mehr so innovativ, aber immer noch genauso gut wie früher, inkl. imponierender Hammond-Solos – macht tierisch Spaß!
[https://www.peter-hamburger.de/panorama/le…
Vergeber
Bin Fan seit 1974 (war damals 10)
Das Comeback 1984/85 hatte mich extrem tief berührt.
Endlich konnte ich meine Idole live erleben.
Vorläufiger Höhepunkt damals Deep Purple als Headliner beim Openair in Mannheim vor 60.000 mit den Rodgau Monotones, Roger Chapman und Meat Loaf.
Danach mit House of Blue Light ein weiteres geniales Nummer 1 Album.
Dann eher mittelmäßige Alben bis Purpendicular, ein geniales Meisterwerk.
Infinite dann nach endlosem Warten eine perfekte Symbiose aus Altwerken mit moderner Musik.
Mit Whoosh nun nochmals eine deutliche Steigerung.
Der Deep Sound nun endgültig in die 20er Jahre transportiert, Ein zeitloses Meisterwerk, dass mit mehrmaligen hören immer besser wird !