Alles beim Alten, möchte man meinen, wenn man die Informationen überfliegt. Wie der Vorgänger "Mala" (2013) in den eigenen vier Wänden in Los Angeles aufgenommen, begleitet von denselben Musikern und Produzenten (Noah Georgeson und Josiah Steinbrick). Auch das Cover stammt weiterhin vom Meister …
Banhart ist die personifizierte Spitze des Hipstatums, zwischen innovativ und albern, vereint scheinbare gegensätze wie Retro und Mainstream. Ich bin mir nicht mal sicher was ich von ihm halte. Er kann einem schon auf den Sack gehen, rr hat mir andererseits auch schon ein paar schöne Momente mit seinen Songs geschenkt, leider allerdings in der Regel nur in Form einzelner Tracks. Aber auch diese Platte bekommt ne Chance.
Alles beim Alten, möchte man meinen, wenn man die Informationen überfliegt. Wie der Vorgänger "Mala" (2013) in den eigenen vier Wänden in Los Angeles aufgenommen, begleitet von denselben Musikern und Produzenten (Noah Georgeson und Josiah Steinbrick). Auch das Cover stammt weiterhin vom Meister …
Banhart ist die personifizierte Spitze des Hipstatums, zwischen innovativ und albern, vereint scheinbare gegensätze wie Retro und Mainstream. Ich bin mir nicht mal sicher was ich von ihm halte. Er kann einem schon auf den Sack gehen, rr hat mir andererseits auch schon ein paar schöne Momente mit seinen Songs geschenkt, leider allerdings in der Regel nur in Form einzelner Tracks. Aber auch diese Platte bekommt ne Chance.