"No one gives a fuck about the values that I'd die for ... Give me something to die for"

Das verdammt noch mal Erstaunlichste (und ich meine erstaunlich und nicht das Beste) an dieser Platte: Ich verstehe fast jedes Wort, das Herr Barât hier singt. Das fällt mir bei den meisten Bands eher schwer, …

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  • Vor 17 Jahren

    @bigfoofightersfan (« Schade Babyshamble und dirty pretty things hätten zusammen nen schönes Libertines Album werden können...statt dessen darf man jetz drei Band abklappern :angry: »):
    word! alles kommerz!

  • Vor 17 Jahren

    @EsKa (« Bei den Babyshambles von, Zitat: "musikalisch innovativem Bereich" zu sprechen, bei dem "sie vorne liegen", entbehrt nicht einer gewissen Komik. Danke dafür.

    Frage am Rande: Wozu bezahlen eigentlich Plattenfirmen einen sogenannten "Produzenten", wenn ein solch unglaublicher, handwerklich nur unter aller Sau zu nennender Müll dabei herauskommt?

    Oder ist soll das "authentischer Garagensound" sein? Ein einziger Brei, total übersteuerte Instrumente, und und und. Gegen die meisten Sachen aus diesem Genre klingen ja selbst 40 Jahre alte Kinks Aufnahmen gut. Wenn das hip sein sollte - ok, bin ich zu alt.

    Konnte die Scheibe nicht bis zu Ende hören. Hab ich was verpasst? »):

    in welcher qualität hast du die platte dann bitteschön gehört? ich finde sie eher noch glatter produziert als zB schon die libertines!
    davon abgesehen auch richtig gut. babyshambles leben doch von petes drogenspritzern in fensehkameras. DPT haben einfach die ausgereifteren songs.

  • Vor 17 Jahren

    berechtigte frage. :D
    zwar nicht unbedingt glatt produziert, aber sorgfältiger, ja...
    ansonsten, auch ja.

  • Vor 17 Jahren

    da bin ich ja auch schon auf den nachfolger gespannt...