Durand Jones stellt quasi die roughe Ausgabe Gregory Porters in der heutigen Musiklandschaft dar. Soul hört man bei ihm nicht so sehr als Abkömmling von Jazz, sondern eher als knochige Südstaatenmusik. Umso mehr überrascht es, dass er mit einem Walker Brothers-Geigenreigen sein Album "Wait Til I …
Durand Jones stellt quasi die roughe Ausgabe Gregory Porters in der heutigen Musiklandschaft dar. Soul hört man bei ihm nicht so sehr als Abkömmling von Jazz, sondern eher als knochige Südstaatenmusik. Umso mehr überrascht es, dass er mit einem Walker Brothers-Geigenreigen sein Album "Wait Til I …
So ne Coolness und gefühl. Ich komme nicht dazu die Anlage einzuschalten, mir kommt gänsehaut beim vom Handy hören.
Instrumental als wäre Blur (Magic whip Album) zusammen mit dem Album "never Seen the light of day" von Mando diao verwoben.
Gesanglich die wärme von kiwanuka, und der Soul von ceelo Green.
Fast durch mit dem album- Instant classic