Mit dem sechsten Machwerk gehen die Emil Bulls den Weg der letzten beiden: "The Black Path" (2008) und "Phoenix" (2009). Auch auf "Oceanic" wechseln sich wieder knüppelharte Passagen mit eingägigen Melodien ab. Leider überspannen die einstigen deutschen Nu Metal-Helden den Bogen stellenweise ein …

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  • Vor 13 Jahren

    wenn die videos einer band aus münchen durch die gema auf youtube gesperrt werden, dann fällt mir ehrlich gesagt nichts mehr ein.

  • Vor 13 Jahren

    Ich nehm mal an, wer die Bulls bis jetzt mochte, mag auch die neue Scheibe, oder? Wenn das so ist, wirds natürlich baldmöglichst gekauft!

  • Vor 13 Jahren

    also ich als eb fan finde das album klasse bis auf 2 oder 3 ausnahmen

  • Vor 13 Jahren

    ich verstehe die review und stimme bei solchen metalcore auch immer zu, weil ich auch dieses typisches baukastensystem nicht mehr hören kann.. aber ich muss sagen irgendwie fetzt die platte. vllt liegt es an der stimme die nicht wie ein normaler shouter wie tim lambesis oder howard jones klingt, aber der sänger macht hier den unterschied.
    hab mir eigentlich geschworen nie wieder ein metalcore album zu kaufen weil ich diese inoovationslosigkeit nich unterstützen will, aber ich glaube ich muss hier meine regel noch einmal brechen.

  • Vor 13 Jahren

    Eine der uninteressantesten und langweiligsten Bands, wenn es um härtere Musik aus Deutschland geht. Habe sie letztes Jahr in Siegen auf dem NRW-Tag gesehen. Total enttäuschend. Alles schon unzählige Male gehört.