VÖ: 2. Oktober 2020 (Nuclear Blast (Rough Trade)) Metal/Heavy
Enslaved sehen sich nach wie vor der Tradition des Black Metals verpflichtet, den sie gemeinsam mit Emperor und Mayhem in den Neunzigern mitprägten. Dabei fügen sie ihrem Schwarztee eine würzige Kräurermixtur bei, dessen Ingredenzien von Progrock über Folk bis hin zu klassisch-romantischen Einsprengseln …
Bin jetzt auch mal zum Hören gekommen. Saustark mal wieder. Dabei immer offen für neue Sounds, ohne zu gewollt zu klingen oder den Black Metal zu sehr zu vernachlässigen. Den Spagat schaffen nicht viele so überzeugend. Die Vox des Bassisten haben mich früher eher genervt, hier klingts als hätte er ne angenehmere Technik gelernt. Gehört 4/5
Enslaved sehen sich nach wie vor der Tradition des Black Metals verpflichtet, den sie gemeinsam mit Emperor und Mayhem in den Neunzigern mitprägten. Dabei fügen sie ihrem Schwarztee eine würzige Kräurermixtur bei, dessen Ingredenzien von Progrock über Folk bis hin zu klassisch-romantischen Einsprengseln …
enslaved sind wie kovenant. ich mag sie einfach (kovenant nohc mehr) egal was sie machen
Bin jetzt auch mal zum Hören gekommen. Saustark mal wieder. Dabei immer offen für neue Sounds, ohne zu gewollt zu klingen oder den Black Metal zu sehr zu vernachlässigen. Den Spagat schaffen nicht viele so überzeugend.
Die Vox des Bassisten haben mich früher eher genervt, hier klingts als hätte er ne angenehmere Technik gelernt.
Gehört 4/5