Wer zu einer Platte von Eros Ramazzotti greift, weiß, was er bekommt: Schnulzen über die Liebe in einer Sprache, die nur für Schnulzen über die Liebe erschaffen wurde. Auch auf seinem 16. Studioalbum "Vita Ce N'è" erfüllt der Römer diese Erwartungen. Wobei nicht alles nach alten Mustern abläuft.
Wer zu einer Platte von Eros Ramazzotti greift, weiß, was er bekommt: Schnulzen über die Liebe in einer Sprache, die nur für Schnulzen über die Liebe erschaffen wurde. Auch auf seinem 16. Studioalbum "Vita Ce N'è" erfüllt der Römer diese Erwartungen. Wobei nicht alles nach alten Mustern abläuft.
Ich gebe ihm recht: Immer noch tolle Stimme, leider sehr dance-pop-mäßig aufbereitet (inkl. "o-e-o"-s)
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