Das Image als Klassenclown wolle er auf gar keinen Fall loswerden, beteuert Fatoni im Interview vehement. Dennoch horcht man zu Beginn von "Andorra" erstmal erstaunt auf. "Alles Zieht Vorbei" kommt doch tatsächlich ganz ohne selbstironisches Schutzschild aus.
Dexter hat geliefert. Fatoni, hm... solange früher alles besser war konnte ich mir den gut anhören (pun intended), dieser Tage finde ich den teilweise sehr anstrengend. Strapaziert zu oft unlustige Witze über, ist zu sehr up his own ass. Ein paar Tracks hiervon finde ich gut, Mitch , Nein, Nein, ..., Alles zieht vorbei (bis auf Lotzow oder wie der Spast heißt), Rest eher so ähhh... 3/5 geht klar denke ich
Mag Fatonis Art in Interviews nicht. Auch dieses Juse Ju, Dexter- Umfeld wirkt auf mich äusserst lauchig und peinlich.
Der Casper-Track ist für die Tonne, uncool. Casper will einfach unbedingt der harte trapper sein, aber bleibt halt ein dünner, nerdiger knecht. Clint Eastwood mmh, ne. unlustig, szene-gebashe, ok. "Wie du" ist locker der whackste track der platte.
Das Intro dafür erste Klasse, richtig Gänsehaut, auch das Beat-Highlight der Platte. Song 10 auch sehr gut, vor allem der Text. Da find ich mich teilweise wieder. Dieter & Alles Cool taugen.
mehr erwartet. 3/5 passt. (das album hat so ein leichter dendemann vibe, was nicht für das album spricht)
Wertung passt, auch wenn ich "Ich glaub mit mir stimmt was nicht" für den stärksten Song halte. Drittes unterirdisches Casper Feature in diesem Kalenderjahr.
Bitte Was? Also bin kein Risenfan des Albums, aber die Bewertung der einzelnen Tracks in Relation kann ich echt nicht verstehen. Wie man die Thematik von „Wie du“ als belanglos zu bezeichnen kann während es im Rest des Artikels um irgendwelche Autounfälle oder andere irrelevante Rapper geht, ist mir wirklich schleierhaft.
Ob die Verpackung als Liebeslied kreativ ist und ob die Thematik eine geniale Möglichkeit ist, auch oldschool-fans eine Bereichtigung für den künstliche Style zu geben ist wohl vollkommen Subejktiv. Ich würde niemanden widersprechen wollen, der das nicht so sieht.
Aber der Kern des der Thematik ist aber hoch relevant! Auch wenn das Thema noch nicht so Präsent in der Öffentlichkeit ist, kann mir doch niemand erzählen, dass:
1. Die Abhängigkeit von Technologien nicht auch im Alltag immer weiter Wächst,
2. die Technologien nicht auch immer mehr eine „Entscheidungs-Rolle“ einnehmen und immer mehr von unserem Alltagsleben beeinflussen.
3. Menschen sich nicht öfter sozial isolieren,
4. und soziale Interaktionen nicht immer mehr in den Einflussbereich des Digitalen wandern.
Und das diese Entwicklungen nicht fundamentale Veränderungen für unsere Gesellschaft beuten.
Wer das noch nicht ganz versteht oder mehr dazu erfahren will, sollte sich das höchst gepriesene Buch „Homo Deus“ von Yuval Noah Harari einmal anschauen. Wobei dieses Video „Homo Deus: A Brief History of Tomorrow with Yuval Noah Harari“ auf Youtube für ein einstieg in die Thematik vollkommen ausreichend sein sollte. (https://www.youtube.com/watch?v=4ChHc5jhZxs)
Das Image als Klassenclown wolle er auf gar keinen Fall loswerden, beteuert Fatoni im Interview vehement. Dennoch horcht man zu Beginn von "Andorra" erstmal erstaunt auf. "Alles Zieht Vorbei" kommt doch tatsächlich ganz ohne selbstironisches Schutzschild aus.
Stattdessen berichtet der Musiker nachdenklich …
13 Tracks gähnende Langeweile.
Ein Casper-Feature ist dabei, da geht Tori die Hose auf.
Naja, Tori geht auch bei aktuellen Ufo361 Tracks die Hose auf, das zeigt wie niedrig sein Qualitätsanspruch ist.
Hochmoor alta, ich hätte nicht gedacht dass ich dir in diesem Leben nochmal recht gebe. Aber das ist wirklich die absolute Ödnis.
Dexter hat geliefert. Fatoni, hm... solange früher alles besser war konnte ich mir den gut anhören (pun intended), dieser Tage finde ich den teilweise sehr anstrengend. Strapaziert zu oft unlustige Witze über, ist zu sehr up his own ass. Ein paar Tracks hiervon finde ich gut, Mitch , Nein, Nein, ..., Alles zieht vorbei (bis auf Lotzow oder wie der Spast heißt), Rest eher so ähhh... 3/5 geht klar denke ich
You ma brada from anada mada
Mag Fatonis Art in Interviews nicht. Auch dieses Juse Ju, Dexter- Umfeld wirkt auf mich äusserst lauchig und peinlich.
Der Casper-Track ist für die Tonne, uncool. Casper will einfach unbedingt der harte trapper sein, aber bleibt halt ein dünner, nerdiger knecht. Clint Eastwood mmh, ne. unlustig, szene-gebashe, ok. "Wie du" ist locker der whackste track der platte.
Das Intro dafür erste Klasse, richtig Gänsehaut, auch das Beat-Highlight der Platte. Song 10 auch sehr gut, vor allem der Text. Da find ich mich teilweise wieder. Dieter & Alles Cool taugen.
mehr erwartet. 3/5 passt. (das album hat so ein leichter dendemann vibe, was nicht für das album spricht)
Na, wer weiß es?
https://imgur.com/a/fsq2rBq
https://afinde-production.s3.amazonaws.com…
Öder Typ öde Musik
Gehört 4/5
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Wertung passt, auch wenn ich "Ich glaub mit mir stimmt was nicht" für den stärksten Song halte. Drittes unterirdisches Casper Feature in diesem Kalenderjahr.
Ganz starkes Album!
Insgesammt Gänsehaut mit ein paar aussreißern nach unten. Hat mir echt gut getaugt. Highlight "Dieter"
4/5
Bitte Was?
Also bin kein Risenfan des Albums, aber die Bewertung der einzelnen Tracks in Relation kann ich echt nicht verstehen.
Wie man die Thematik von „Wie du“ als belanglos zu bezeichnen kann während es im Rest des Artikels um irgendwelche Autounfälle oder andere irrelevante Rapper geht, ist mir wirklich schleierhaft.
Ob die Verpackung als Liebeslied kreativ ist und ob die Thematik eine geniale Möglichkeit ist, auch oldschool-fans eine Bereichtigung für den künstliche Style zu geben ist wohl vollkommen Subejktiv. Ich würde niemanden widersprechen wollen, der das nicht so sieht.
Aber der Kern des der Thematik ist aber hoch relevant!
Auch wenn das Thema noch nicht so Präsent in der Öffentlichkeit ist, kann mir doch niemand erzählen, dass:
1. Die Abhängigkeit von Technologien nicht auch im Alltag immer weiter Wächst,
2. die Technologien nicht auch immer mehr eine „Entscheidungs-Rolle“ einnehmen und immer mehr von unserem Alltagsleben beeinflussen.
3. Menschen sich nicht öfter sozial isolieren,
4. und soziale Interaktionen nicht immer mehr in den Einflussbereich des Digitalen wandern.
Und das diese Entwicklungen nicht fundamentale Veränderungen für unsere Gesellschaft beuten.
Wer das noch nicht ganz versteht oder mehr dazu erfahren will, sollte sich das höchst gepriesene Buch „Homo Deus“ von Yuval Noah Harari einmal anschauen. Wobei dieses Video „Homo Deus: A Brief History of Tomorrow with Yuval Noah Harari“ auf Youtube für ein einstieg in die Thematik vollkommen ausreichend sein sollte. (https://www.youtube.com/watch?v=4ChHc5jhZxs)