Gute Nachricht für Pop-House-Fans weltweit: Mit "I" von Felix Jaehn liegt nun das vermutlich heiß ersehnte Debütalbum eines der erfolgreichsten Jungtalente von der Ostsee vor. Nachdem er 2015 mit einer Neuauflage von OMIs "Cheerleader" weltweiten Ruhm erlangte, bewies der 23-Jährige mit seiner Coverversion …
Ja, mir fiel es schwer, alle 25 Tracks durchzuhören... und das mit dem Songwriting hätte ich an seiner Stelle verschwiegen... denn die Lyrics haben so manch Lied eher unerträglicher werden lassen. Aber hey, verwirrte Teenager und Klingeltöne-Fans können bedenkenlos reinschnuppern...
"Interessant hätte es sein können, ein kompakteres, vielleicht nur zehn Tracks starkes Album mit experimentelleren Sounds und einer noch stärkeren Konzentration aufs Songwriting präsentiert zu bekommen."
Schon. Es ist aber Felix Jaehn und nicht John Talabot.
Musik für die Stufenparty und Spotify-Playlist von Teenie-Girls. Mischmasch aus allem, was in den letzten zehn Jahren im Club-Electro populär war. Das wirkt 2018 schon arg altmodisch und überholt.
Gute Nachricht für Pop-House-Fans weltweit: Mit "I" von Felix Jaehn liegt nun das vermutlich heiß ersehnte Debütalbum eines der erfolgreichsten Jungtalente von der Ostsee vor. Nachdem er 2015 mit einer Neuauflage von OMIs "Cheerleader" weltweiten Ruhm erlangte, bewies der 23-Jährige mit seiner Coverversion …
Ja, mir fiel es schwer, alle 25 Tracks durchzuhören... und das mit dem Songwriting hätte ich an seiner Stelle verschwiegen... denn die Lyrics haben so manch Lied eher unerträglicher werden lassen. Aber hey, verwirrte Teenager und Klingeltöne-Fans können bedenkenlos reinschnuppern...
"Interessant hätte es sein können, ein kompakteres, vielleicht nur zehn Tracks starkes Album mit experimentelleren Sounds und einer noch stärkeren Konzentration aufs Songwriting präsentiert zu bekommen."
Schon. Es ist aber Felix Jaehn und nicht John Talabot.
Musik für die Stufenparty und Spotify-Playlist von Teenie-Girls. Mischmasch aus allem, was in den letzten zehn Jahren im Club-Electro populär war. Das wirkt 2018 schon arg altmodisch und überholt.
Lieblose, sterile, generische, tote Musik.
Lieblose, sterile, generische, tote Musik.