"I’m still that mysterious bitch" stöhnt uns FKA Twigs in den eröffnenden Minuten ihres neuen Mixtapes entgegen. Als wolle sie gleich von vornherein klarstellen, dass man sich ja nicht von "Tears In The Club", der ersten und einzigen Single, aufs Glatteis führen lassen soll. Darauf hörte man eine …
Herbe Enttäuschung. Vielleicht wird sie beim nächsten Mal wieder interessanter. Der Astrologie-Quatsch, die stumpfe Produktion, und die flachen Songs sind auf eher ekelige Weise anbiedernd an Social-Media-Teens/-Early-Twens.
Schon. Wenn was super "hip" und "cool" klingt, muß es hier Sterne regnen. Soll keiner merken, daß der Altersdurchschnitt der Redaktion bei pi mal Daumen 49 liegt.
ich fand sie immer schon masslos überbewertet. aber aus popmusikalischer hinsicht war da schon durchdachter bums mit bei. nichts was ich freiwillig hören würde natürlich, aber der hut vor dem produzententeam zieht man da durchaus.
Wow Mirko. Das Talent den Müll gross zu schreiben hat das Praktikum über die letzte Zeit aber massiv gefördert. Das hat ja beinahe schon Gölz-reviewt-KPop - Level.
Ich konnte das Album/Mixtape/was-auch-immer bisher nicht mal bis zum Ende hören, weil ich immer vorher vor Enttäuschung ausmache. Ich werde die Existenz dieses Projekts einfach vergessen und hoffe auf einen richtigen Nachfolger ihrer großartigen Alben.
Ein grauenvolles Album, wie könnte so etwas nur passieren? Man muss sich nach ein paar dieser belanglosen und schlecht produzierten neuen Songs nur einen einzigen älteren Song anhören, um den Verfall der Qualität zu erkennen. Früher war FKA Twigs Garant für Fette Sounds und eine prominente, ja intim klingende Stimme, die etwas zu erzählen hatte. Die neuen Songs sind hart an der Grenze zum belanglosen Einheitsbrei, den man tagtäglich im Radio hört. Freunde wie Herr Wochenende lassen grüßen.
Ahahaha süß, wie sich alle hier aufregen, nur weil das Album anders ist. Album macht mega Spaß und schön, dass sie wohl das gemacht hat worauf sie bock hat. Gute Rezension.
Ich finde es auch deutlich schwächer als die beiden Alben, wenn auch nicht ganz so mies, wie hier behauptet wird. Musikalisch geh vieles absolut klar und es gibt einige Hits (Ride the Dragon, Careless, Meta Angel). Die Skits und diese ganze Eso-Sternzeichen, Healing Attitüde sind aber wirklich anstrengend, gerade weil sie so eine schöne Künstlerpersona hatte.
"I’m still that mysterious bitch" stöhnt uns FKA Twigs in den eröffnenden Minuten ihres neuen Mixtapes entgegen. Als wolle sie gleich von vornherein klarstellen, dass man sich ja nicht von "Tears In The Club", der ersten und einzigen Single, aufs Glatteis führen lassen soll. Darauf hörte man eine …
Herbe Enttäuschung. Vielleicht wird sie beim nächsten Mal wieder interessanter. Der Astrologie-Quatsch, die stumpfe Produktion, und die flachen Songs sind auf eher ekelige Weise anbiedernd an Social-Media-Teens/-Early-Twens.
Erklärt die 4 Sterne.
Schon. Wenn was super "hip" und "cool" klingt, muß es hier Sterne regnen. Soll keiner merken, daß der Altersdurchschnitt der Redaktion bei pi mal Daumen 49 liegt.
War die Dame nicht schon immer overerated mit Songs hart an der Unhörbarkeit?
ich fand sie immer schon masslos überbewertet. aber aus popmusikalischer hinsicht war da schon durchdachter bums mit bei. nichts was ich freiwillig hören würde natürlich, aber der hut vor dem produzententeam zieht man da durchaus.
Wow Mirko. Das Talent den Müll gross zu schreiben hat das Praktikum über die letzte Zeit aber massiv gefördert. Das hat ja beinahe schon Gölz-reviewt-KPop - Level.
Aww, thanks.
Für die Backxwash - Review gebührt ihm immer noch nichts als Dankbarkeit. Love that album
Ich konnte das Album/Mixtape/was-auch-immer bisher nicht mal bis zum Ende hören, weil ich immer vorher vor Enttäuschung ausmache. Ich werde die Existenz dieses Projekts einfach vergessen und hoffe auf einen richtigen Nachfolger ihrer großartigen Alben.
Ein grauenvolles Album, wie könnte so etwas nur passieren? Man muss sich nach ein paar dieser belanglosen und schlecht produzierten neuen Songs nur einen einzigen älteren Song anhören, um den Verfall der Qualität zu erkennen. Früher war FKA Twigs Garant für Fette Sounds und eine prominente, ja intim klingende Stimme, die etwas zu erzählen hatte. Die neuen Songs sind hart an der Grenze zum belanglosen Einheitsbrei, den man tagtäglich im Radio hört. Freunde wie Herr Wochenende lassen grüßen.
Total enttäuscht vom Album.
08/15 mucke fürs radio.
1/5
Ahahaha süß, wie sich alle hier aufregen, nur weil das Album anders ist. Album macht mega Spaß und schön, dass sie wohl das gemacht hat worauf sie bock hat. Gute Rezension.
Albung 2 war schon sehr anders als Albung 1. Vielleicht liegts ja an was anderem, daß die Scheibe als Enttäuschung empfunden wird...?
"I’m still that mysterious bitch" stöhnt der alte weiße Mann mit ekeligem Mundgeruch in den laut.de Kommentaren.
Und warum sollte der alte weiße Mann das stöhnen?
Dann geh halt mal zum Zahnarzt, Muppi!
Ich finde es auch deutlich schwächer als die beiden Alben, wenn auch nicht ganz so mies, wie hier behauptet wird. Musikalisch geh vieles absolut klar und es gibt einige Hits (Ride the Dragon, Careless, Meta Angel). Die Skits und diese ganze Eso-Sternzeichen, Healing Attitüde sind aber wirklich anstrengend, gerade weil sie so eine schöne Künstlerpersona hatte.