laut.de-Biographie
Frytz
Frytz tritt zwar erst seit 2023 als Soloartist in Erscheinung, Jonas Hipper - der Mann hinter dem Aka - ist allerdings schon länger in der Branche tätig. Mittlerweile ist er als Allround-Talent bekannt und verzaubert die Szene mit einer verträumten Ehrlichkeit verpackt in eine Symbiose aus Indie-Pop, Rap und Lo-Fi-Sound.
Die Liebe zum Schlagzeug bringt den jungen Jonas raus aus dem beschaulich baden-württembergischen Biberach nach Köln zum Musikproduktionsstudium. Dort gelingen auch die ersten Erfolge als Produzent. Unter den Auftraggebern befinden sich namhafte Underground-Artists wie 2blade, die Indieband Tigermilch oder Carlo5.
Mehr aus Zufall entdeckt er auch sein eigens Talent am Mikrofon, ohne große Ambition singt er über einen seiner Beats. Sein damaliger Manager erkennt direkt Potential: 'Das was andere können, kannst du auch - und das sogar alleine'. Und so wird aus Jonas Hipper Frytz.
Was seine Klanglandschaften so besonders macht, ist der Mix aus heruntergepitchten Sounds und Melodien sowie mitreißenden Rhythmen. Versuchte man einen passenden Playlist-Namen für diese Songs zu finden, würde sich wohl irgendetwas zwischen 'In der Küche tanzen" und 'Nächtlicher Heimweg voller Melancholie' anbieten. Frytz selbst bezeichnet seine Musik auf Spotify als "Indie Rap to study to". Womit die Zielgruppe schon mal geklärt wäre: Schülerinnen und Studierende.
Seit der Debütsingle "Es Ist Spät", die im September 2023 erscheint, zieht Frytz deutschlandweit und sogar international Hörer:innen an. Mit vier Singles und einem Featurepart auf der D'n'B-Version von Carlo5s "Wolken Am Abend" geht das erste Jahr als Solokünstler zu Ende.
Die erste eigene Show spielt Frytz dann im Februar 2024 in Köln. Im April stellt er seine Fähigkeiten als Support-Act für Moglii unter Beweis. Im Mai begleitet er Tigermilch auf Tour. Mittlerweile hat der 30-jährige Künstler diverse Festivals und Shows gespielt. Nur konsequent also, dass im Oktober 2025 endlich die erste eigene Tour folgt.
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