Eine geläuterte Attitüde, eine farbenfrohe Kunstausstellung zum Thema "Tod" als "konzeptionelles Spannungsfeld und reinen Moment der Veränderung, der zugleich mit dem Ende auch immer einen Beginn definiert", sowie ein neues, ebenfalls unter dem Titel-Banner "Tod" veröffentlichtes Studioalbum: Fynn …

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  • Vor einem Monat

    Wow was für ein Comeback. Ich glaube retrospektiv wird man sich nicht daran erinnern welche Skandale Fynn so hatte. Klar war die Sache mit den Masken schlimm und sein Verhalten als Chef und Arbeitgeber wirklich daneben. Ich denke dennoch dass man einfach im nachhinein anerkennen muss dass all dass nie darüber hinwegtäuschen wird was für ein absolut selbstmitleidiger, weinerlicher und hipstermässiger Durchschnittssänger er war der Radiomusik für möchtgernalternative Enddreissiger mit chronischem Latte Machiatto Durchfall geschrieben hat.

  • Vor einem Monat

    Wäre der Typ nicht Material für das große Promibüßen? Dann müsste er auch nicht mehr singen!

  • Vor einem Monat

    Fynn Kliemann klingt für mich vibe-mäßig nach Geschlechtskrankheit.

  • Vor einem Monat

    ... ganz kurz nur inhaltlich:

    "...Wechselspiel zwischen Melancholie und Aufbruchstimmung."

    Soll das suggerieren, dass das Gegensätze sind? Also ich weiß ja nicht. Melancholie war bei mir zumindest immer das Bindeglied zwischen Depression und Aufbrauch, das Wechselspiel war eigentlich das der Vorzeichen INNERHALB der Melancholie. Sie kann sowohl als Antrieb, als auch als Abtrieb dienen. Ist zumindest meine Meinung. Meistens empfand ich Melancholie als etwas sehr schönes, das dafür diente, das Vergangene als Teil meiner Identität zu akzeptieren und ein neues Kapitel zu begehen. Womit wir ja wieder bei Lombardi wären. DAS ist gelebte Melancholie. Ein neues Kapitel am Horizont sehen. Ja!

    • Vor einem Monat

      *Aufbruch sollte das heißen. Was ein wundervoller Tippfehler. Kannste keinem erzählen. ❤️ an mich.

    • Vor einem Monat

      Soll das jetzt originell sein? Du schreibst nur Scheiße.

    • Vor einem Monat

      Ja, sollte es. Ich mag pragmatische Menschen wie dich.

    • Vor einem Monat

      Ich finds dann doch ganz erfrischend, dass Losti hier zwischen dem üblichen Rumgetrolle, ungehört 1/5, politischen Grundsatzdiskussionen, unnötiger Klugscheisserei und überflüssigen Beleidigungen (Gruß an Dr_Mubasi), diese Deepness einer depressiv verstimmten Teenagerin reinträgt, die zu Billig-Rotwein und Regen in einem Ikea-Jugendzimmer philosophiert. Das ist doch schön.

    • Vor einem Monat

      Danke. Nur pass auf: Teenager sind sehr sensibel für gewisse Themen. Nur weil sie altermäßig unter uns agieren, heißt das nicht, dass manche Erkenntnisse zu den Themen Arbeit, Sinn und Autorität ebenfalls veraltet sind. Man kann immer das beste aus allen Welten mit nehmen, man muss nicht alles liegen lassen bzw. nach Otto-Katalog altern.

    • Vor 30 Tagen

      Trag deine prätentiösen Ergüsse bitte auf einem poetry slam vor hässlichen Theaterpädagoginnen vor. Du wirst sehr großen Erfolg haben.

    • Vor 30 Tagen

      Ich glaub eher, dass ich vor dem ersten Wort zu Staub zusammen sinke. Aber nice One, sowas les ich gerne.

  • Vor 30 Tagen

    Na, jetzt habe ich mir mal ein Lied angehört. Das ist ja weder gut gesungen, noch geschrieben und der Text ist auch nix. Eine kratzige Stimme allein bringt einem dann doch nicht weiter. Vielleicht sollte er einfach Berater werden. Für was auch immer.

  • Vor 14 Tagen

    Ein Album wie der Müll den er seinen Groupies während Corona verkauft hat.