VÖ: 8. Juni 2018 (Caroline International) Alternative
Wie die Liebe ist auch die Angst ein universelles, fundamentales Gefühl. Nachdem sich Konstantin Gropper beim letzten regulären Get-Well-Soon-Album "Love" dem ersten dieser Gefühle angenommen hat, ist jetzt letzteres an der Reihe. Auf "The Horror" spannt Gropper den Angstbegriff allerdings existenzialistisch …
Ein Mensch, der es auf unheimliche Weise versteht, einem Album unter einem zuvor gesteckten thematischen Rahmen die passende atmosphärische Musik zu verpassen. Es sind nicht immer meine Themen, entsprechend konnte ich mit dem bewusst eher "seicht" gehaltenen "Love" nicht so mitgehen, hier wird jedoch meine Anspruchshaltung wieder vollends bedient.
Finde auch diese eklektische Herangehensweise, dass neben der Musik auf dem Album auch das Artwork, die Videos, Texte und ggf. Pressefotos stets in die gleiche thematische Kerbe schlagen, immer wieder positiv erwähnenswert.
Angst, der Motor unserer Zeit..... bemerkenswert und richtig. Die Konzernmedien treiben die Leute vor sich her, dazu die ganzen Filme mit Endzeit- und anderen Angstszenarien. Wenn es Parasiten gäbe, die von Angst leben bzw. davon profitieren- die Medien könnten denen gehören
Wie die Liebe ist auch die Angst ein universelles, fundamentales Gefühl. Nachdem sich Konstantin Gropper beim letzten regulären Get-Well-Soon-Album "Love" dem ersten dieser Gefühle angenommen hat, ist jetzt letzteres an der Reihe. Auf "The Horror" spannt Gropper den Angstbegriff allerdings existenzialistisch …
angst vor einem treffen mit dem morphinisten meier, auf so nen scheiß muss man auch erst mal kommen
Ein Crooner-Album? Mit Moll? Och nö, da vergeht mir gleich die Lust, da reinzuhören... aber na ja, vielleicht wage ich ein kurzes Anspielen.
Das Cover ist doch geklaut!
https://www.laut.de/Chelsea-Wolfe/Alben/Hi…
War auch mein erster Gedanke: irgendwie schon mal gesehen.
Ja, aber die hat das doch auch schon nur von meinem Profilbild abgekupfert..
Album of the year!
allein für die Songtitel sollte es 5/5 geben
wirklich unfassbar gutes Album,
trifft aber auch genau meinen Geschmack
Bleibt der King of German Indie.
Ein Mensch, der es auf unheimliche Weise versteht, einem Album unter einem zuvor gesteckten thematischen Rahmen die passende atmosphärische Musik zu verpassen. Es sind nicht immer meine Themen, entsprechend konnte ich mit dem bewusst eher "seicht" gehaltenen "Love" nicht so mitgehen, hier wird jedoch meine Anspruchshaltung wieder vollends bedient.
Finde auch diese eklektische Herangehensweise, dass neben der Musik auf dem Album auch das Artwork, die Videos, Texte und ggf. Pressefotos stets in die gleiche thematische Kerbe schlagen, immer wieder positiv erwähnenswert.
Angst, der Motor unserer Zeit..... bemerkenswert und richtig. Die Konzernmedien treiben die Leute vor sich her, dazu die ganzen Filme mit Endzeit- und anderen Angstszenarien. Wenn es Parasiten gäbe, die von Angst leben bzw. davon profitieren- die Medien könnten denen gehören