Zwei Jahre sind ins Land gezogen, Zeit für das vierte Album von Good Charlotte. Nach den Verkaufsschlagern "The Young And The Hopeless" und "The Chronicles Of Life And Death", von denen sie neun Millionen Stück absetzten, definiert sich das Ziel bei "Good Morning Revival" ganz von selbst: Neues Edelmetall …
@olliuf97 (« Sorry, aber ausser Beleidigungen und Plattitüden a la "3-minuten-Terrinen" kann ich nichts wirklich fachliches oder argumentativ zu gebrauchendes aus deiner Antwort herauslesen. »):
Ich ziehe es generell vor, nur bei Alben, deren Darbietung wenigstens etwas Konsistenz, Kreativität, Abwechslung, Innovation (obacht!), Virtuosität, Gefühl für Klang, Mut zum Unbekannten oder schlicht Interessantes bietet, so etwas wie Fachwissen oder Argumentation zu nutzen, erscheint es mir doch müßig, bei diesem Fließband-Pop-Punk und einem hier ohnehin vorherrschenden, leicht na(r)zistischen Beharren auf Musik von konformsten, monotonsten, innovationsärmsten, vermeintlichen "Künstlern", wertvolle Zeit zu verschwenden, indem ich deine nicht vorhandene Argumentation im Keim ersticke. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Zitat (« Liegt es vielleicht daran, dass Monsieur sich die Platte noch gar nicht angehört hat, und somit nichts weiter von sich geben kann, als dumpfes "Hau-Drauf-Gelaber"? »):
Wohl eher daran, dass Monsieur Geschmack besitzt.
Zitat (« Was stört dich an Begriffen wie "Innovativität"? »):
Hm, außer der Nicht-Existenz des Wortes an sich und der in diesem Kontext völligen Deplatzierung .. nicht viel.
Zitat (« Reicht dein Sprach-und Diskussionsvermögen nur soweit aus, dass deine Argumentation darauf aufbauen muss, andere ob ihrer Sprache zu kritisieren, obwohl diese einwandfrei ist? »):
Allein schon weil stereotype Pseudogermanisten mit solchen Antworten ihre sprachliche, sowie fachliche (in diesem Fall musikalische) Inkompetenz beweisen, macht es jedes mal wieder Spaß diesen uralten Diskussionstrick zu nutzen. Herrlich, ach und deine Sprache ist alles andere als einwandfrei, außer du definierst "einwandfrei" als hochtgestochenes Studentengewäsch das gut aussehen will, jedoch Nichts aussagt.
Zitat (« Wenn dein angestrebter Sarkasmus wenigstens noch den Anflug einer Wirkung hätte, könnte man müde drüber lächeln. Da allerdings noch nichtmal dieses Ziel erreicht wird, bleibt mir nichts weiter übrig als ein abfälliges Abwinken in deine Richtung zu tätigen. »):
Määh, und ich tätige ein lautes Gelächter bei so viel schlecht vorgetäuschter Souveränität. Doch das Thema entgleitet dir sowie mir, mein eloquenter Freund, des Weiteren weicht dein eben noch amüsanter "Stil" schon jetzt einer derart haselnussbraunen, übelriechenden Langeweile, dass ich mir nun ganz sicher bin: Bleib bei deiner Meinung, und vor allem bei besagtem Album, ihr passt wunderbar zusammen.
Ach übrigens: Zitat (« Zahlreiche, fast ausnahmslos positive Rezensionen [...] können eigentlich nicht lügen. »):
Ich ziehe es generell vor, nur bei Alben, deren Darbietung wenigstens etwas Konsistenz, Kreativität, Abwechslung, Innovation (obacht!), Virtuosität, Gefühl für Klang, Mut zum Unbekannten oder schlicht Interessantes bietet, so etwas wie Fachwissen oder Argumentation zu nutzen, erscheint es mir doch müßig, bei diesem Fließband-Pop-Punk und einem hier ohnehin vorherrschenden, leicht na(r)zistischen Beharren auf Musik von konformsten, monotonsten, innovationsärmsten, vermeintlichen "Künstlern", wertvolle Zeit zu verschwenden, indem ich deine nicht vorhandene Argumentation im Keim ersticke. Ich bitte vielmals um Entschuldigung. »):
Da Musik ja allgemein Geschmackssache ist, sage ich: okay, das ist deine Meinung. Allerdings solltest du nicht so pauschalisieren, denn es gibt genug andere, positivere Meinungen zu diesem Album, die genau die Eigenschaften in dem Album erkennen, die du brauchst, um "so etwas wie Fachwissen oder Argumentation zu nutzen". Dazu sei gesagt, dass diese Meinungen nicht nur Otto-Normalverbraucher entspringen, sondern auch der Fachpresse, der du leider (noch?) nicht angehörst. Bloße Rhetorik macht eben noch lange keinen Musikexperten. A propos Rhetorik: das Wort "Innovativität" existiert tatsächlich und ist gar nicht mal so ungebräuchlich. Nicht umsonst taucht es sogar in vielen "Wikipedia"-Artikeln auf. Habe diesbezüglich heute meinen Deutschlehrer aufgesucht (Deutsch LK, 13.Klasse), der mir selbiges bestätigt hat.
Zitat (« Wohl eher daran, dass Monsieur Geschmack besitzt. »):
Nunja, dieses platte, selbstverliebte und haltlose Geschwätz' brauche ich wohl nicht näher zu kommentieren.
Zitat (« Hm, außer der Nicht-Existenz des Wortes an sich und der in diesem Kontext völligen Deplatzierung .. nicht viel. »):
Wie gesagt, über die tatsächliche Existenz des Wortes habe ich dich mittlerweile aufgeklärt, die angebliche "völlige DeplatzierungW entspringt deiner vor starrköpfiger Subjektivität nur so triefenden Einschätzung, da sie jedoch nicht mal ansatzweise belegt ist, kann ich sie leider auch nicht ernst nehmen.
Zitat (« Allein schon weil stereotype Pseudogermanisten mit solchen Antworten ihre sprachliche, sowie fachliche (in diesem Fall musikalische) Inkompetenz beweisen, macht es jedes mal wieder Spaß diesen uralten Diskussionstrick zu nutzen. Herrlich, ach und deine Sprache ist alles andere als einwandfrei, außer du definierst "einwandfrei" als hochtgestochenes Studentengewäsch das gut aussehen will, jedoch Nichts aussagt. »):
Achja, und du kannst natürlich nach zwei bis drei gelesenen Beiträgen das Wesen, die Intelligenz und das Können eines Menschen analysieren und beurteilen. Sitzt da etwa ein Universalgenie am anderen Ende der Leitung? Du kannst meine musikalische (In)kompetenz beurteilen, weil wir uns in der Beurteilung eines einzigen Albums uneinig sind? Du bezeichnest meine Sprache als hochgestochenes Studentengewäsch, obwohl ich noch nicht mal ne Uni von innen gesehen hab? Du bezeichnest mich als "stereotypen Pseudogermanisten", obwohl unsere bisherige Kommunikation nicht viel mehr beinhaltet, als eine lose Streiterei über ein Rockalbum? Ich bitte dich, versuch dich mit deiner Hobbypsychologie woanders, aber nicht im laut.de-Forum.
Zitat (« Wie gesagt, über die tatsächliche Existenz des Wortes habe ich dich mittlerweile aufgeklärt, die angebliche "völlige DeplatzierungW entspringt deiner vor starrköpfiger Subjektivität nur so triefenden Einschätzung, da sie jedoch nicht mal ansatzweise belegt ist, kann ich sie leider auch nicht ernst nehmen. »):
sorry, wenn ich dich enttäuschen muss, aber das wort innovativität fristet höchstens so etwas wie eine pseudo-existenz, und das auch nur, weil ein paar management- oder marketing-fuzzis es erfunden haben. gruß an den deutschlehrer.
Zitat (« im anbetracht der eigentlich zu erwartenden Neutralität und Objektivität »):
ich plädiere für "hör doch britney spears" als nächstes argument in deinen posts. hat ungefähr den gleichen sinngehalt wie das da. "review" und "neutralität und objektivität" ... es taucht wirklich in sturer regelmäßigkeit einer auf, der diese begriffe in einen zusammenhang setzen muss.
sorry, wenn ich dich enttäuschen muss, aber das wort innovativität besitzt höchstens so etwas wie eine pseudo-existenz, und das auch nur, weil ein paar management- oder marketing-fuzzis es erfunden haben. »):
Nunja, ich bin der Meinung dass es tatsächlich existiert und stütze diese Meinung auf diverse Aussagen von Fachkräften und Quellen. Davon abgesehen finde ich es ätzend, wie kleinkariert hier zu Werke gegangen wird. Ob es nun "Innovation" oder "Innovativität heißt", oder ob beides möglich ist - das ist doch die größte Nebensache überhaupt in Anbetracht des eigentlichen Themas. Hier geht es um "Good Charlotte", wir sind ja nicht in einem Germanistikforum.
Zitat (« ich plädiere für "hör doch britney spears" als nächstes argument in deinen posts. hat ungefähr den gleichen sinngehalt wie das da. "review" und "neutralität und objektivität" ... es taucht wirklich in sturer regelmäßigkeit einer auf, der diese begriffe in einen zusammenhang setzen muss. »):
Liegt vielleicht daran, dass man sie auch in einen Zusammenhang setzen kann. Ich finde, man sollte von einem Rezensenten erwarten, dass er zumindest ansatzweise neutral und objektiv an eine Sache bzw. ein Album herangeht.
die harengehensweise ist die eine sache, was daraus wird, wenn man von einem werk gelangweilt und angeödet wird, die andere. kleinkariert bist doch du, der sich an einer review derart aufgeilt, wie du es gerade tust. von mir aus kannst du die scheibe auch für die neue offenbarung gottes halten, wenns dir spaß macht, bitteschön.
@Alex (« die harengehensweise ist die eine sache, was daraus wird, wenn man von einem werk gelangweilt und angeödet wird, die andere. kleinkariert bist doch du, der sich an einer review derart aufgeilt, wie du es gerade tust. von mir aus kannst du die scheibe auch für die neue offenbarung gottes halten, wenns dir spaß macht, bitteschön. »):
Nunja, wenn du es als "Aufgeilen" bezeichnest, wenn man seine Meinung zu einer offensichtlich nicht ganz neutralen Rezension loswird, es sei dir gegönnt. Kleinkariert bin ich deswegen noch lange nicht, denn das hier ist eine Seite, die von Musikliebhabern für Musikliebhaber geschaffen ist, und da ist es wohl alles andere als kleinkariert, wenn man seinen Standpunkt zu einer Platte vertritt. Wenn dann jedoch die Diskussion in eine Richtung abdriftet, die mehr einem Rhetorikseminar als einer Musikdiskussion ähnelt, dann ist dieses Wort denke ich allemal angebracht.
@Alex (« ich plädiere für "hör doch britney spears" als nächstes argument in deinen posts. hat ungefähr den gleichen sinngehalt wie das da. "review" und "neutralität und objektivität" ... es taucht wirklich in sturer regelmäßigkeit einer auf, der diese begriffe in einen zusammenhang setzen muss. »):
...und dabei ist es sogar scheiß egal ob diese Wörter in Zusammenhang gebracht werden oder nicht: Objektivität und Neutralität sind zwei Begriffe die sich einfach nicht sinnfrei zur Bewertung irgendwelcher Erscheinungen heranziehen lassen.
Es gibt nichts, dem ein Mensch absolut neutral gegenüber steht: Selbst die neue A-Teens Platte tangiert mich spätestens dann, wenn sie mir jemand versucht in den Arsch zu schieben.
Und da sich Objektivität durch die Betrachtung durch ein Subjekt definiert (wie übrigens alles andere auch) ist sie so ziemlich die Sinnloseste Worthülse, die je unseren geistigen Enddarm verlassen hat.
Das ganze noch mal etwas schul-philosophischer, für alle die bei radikal-fäkal-sprache zwanghaft ihr Gehirn ausschalten:
Subjektivität der Objektivität (Abjektivität): Die Form von Erkenntnistheorie, nach der nur intersubjektive Erkenntnis möglich sei, nennt man Kritischen Rationalismus. Die Einschätzung einer Sache oder eines Zustandes als "objektiv" beruhe demnach auf der subjektiven Einschätzung des Beobachters. Somit sei Objektivität nicht möglich, da sie stets der subjektiven Bewertung ausgesetzt sei.
@Subversive1 (« @Alex (« ich plädiere für "hör doch britney spears" als nächstes argument in deinen posts. hat ungefähr den gleichen sinngehalt wie das da. "review" und "neutralität und objektivität" ... es taucht wirklich in sturer regelmäßigkeit einer auf, der diese begriffe in einen zusammenhang setzen muss. »):
...und dabei ist es sogar scheiß egal ob diese Wörter in Zusammenhang gebracht werden oder nicht: Objektivität und Neutralität sind zwei Begriffe die sich einfach nicht zur Bewertung menschlicher Werke oder Äußerungen heranziehen lassen.
Es gibt nichts, dem ein Mensch absolut neutral gegenüber steht: Selbst die neue A-Teens Platte tangiert mich spätestens dann, wenn sie mir jemand versucht in den Arsch zu schieben.
Und da sich Objektivität durch die Betrachtung durch ein Subjekt definiert (wie übrigens alles andere auch) ist sie so ziemlich die Sinnloseste Worthülse, die jeh unseren geistigen Enddarm verlassen hat.
Das genze noch mal etwas schul-philosophischer, für alle die bei radikal-fäkal-sprache zwanghaft ihr Gehirn ausschalten:
Subjektivität der Objektivität (Abjektivität): Die Form von Erkenntnistheorie, nach der nur intersubjektive Erkenntnis möglich sei, nennt man Kritischen Rationalismus. Die Einschätzung einer Sache oder eines Zustandes als "objektiv" beruhe demnach auf der subjektiven Einschätzung des Beobachters. Somit sei Objektivität nicht möglich, da sie stets der subjektiven Bewertung ausgesetzt sei.
Deswegen habe ich mich ja auch ein wenig korrigiert und von "zumindest ansatzweise neutral und objektiv" gesprochen Schon klar, dass absolute neutralität bzw. objektivität gar nicht gewährleistet sein kann, allerdings finde ich persönlich, dass der Rezensent es im "Good Charlotte"-Artikel deutlich übertreibt. Meine Meinung.
Ich kann oliuf97 nur zustimmen, als ich diesen Artikel gelesen habe dachte ich genau das- welches Album hat dieser Autor gehört?! Das mit den Modelfreundinen hat dann wohl nichts in einer CD-Kritik zu suchen, eine ziemliche unverschämtheit!! Meiner Meinung nach ist das Album "Good Morning Revival" (von dem ich zwar noch nicht ganz alle Songs gehört habe, 4 jedoch live- das ging ab ) mindestens so gut wie "The Chronicles Of Life And Death", wenn nicht sogar besser! mfg, friik
Good Charlotte machen halt diesen typischen ekelhaften Teenage-Stadion-Punk. Das Album is scheiße. So viel steht fest. Das erste Album war einigermaßen noch auszuhalten.
P.S.: Vielleicht isses für den einen Scheisse, weil es ihm nich gefällt, für den anderen ist es halt nur nicht ganz so der Bringer. Wieder andere finden's geil, aber trotzdem 'n Scheiß - heißen Scheiß halt.
Häng Dich doch nicht so an sprachlicher Ästhethik auf.
BTW: Was hältst Du von Deutsch-Rap der Marke Aggro Berlin & Konsorten?
Ja genau. Gut weil Zahnlos und neutral weil subjektiv? Soso. Wer es schafft solche "...is alles objektiv betrachtet ok" Weichspühl-Reviews tatsächlich bis zu Satz Nr.5 zu lesen, ohne Fremdenscham zu bekommen, bekommt sicher auch einen Harten bei Sounds alla "Good Charlotte".
Akzeptiert einfach die im Review deutlich zu Tage tretende geschmackliche Überlegenheit des Rezensenten.
Schließen möchte ich meinen Post mit einem "aaa-ha! aaa-ha! keep your hands off my girl! keep your hands off my girl!" Song und Video des Jahres
War eine sinnlose Anspielung auf Dein Alter und Deinen von mir als pubertär eingestuften Geschmack. War ein Vorurteil. War dumm. Sorry.
P.S.: Du musst dringend mehr gute Filme sehen. Kann ja mal echt nicht sein, dass Scary Movie und American Pie Deine zwei absoluten Lieblingsfilme sind - Dein Musikgeschmack scheint da schon weit besser zu sein...
dass die cd-kritiken von laut.de echt unter aller sau sind, is eh klar... wie schon gesagt (bei der cd-kritik von pink "i´m not dead"): neuen job suchen, cd-kritiker is der falsche.
Zwei Jahre sind ins Land gezogen, Zeit für das vierte Album von Good Charlotte. Nach den Verkaufsschlagern "The Young And The Hopeless" und "The Chronicles Of Life And Death", von denen sie neun Millionen Stück absetzten, definiert sich das Ziel bei "Good Morning Revival" ganz von selbst: Neues Edelmetall …
@olliuf97 («
Sorry, aber ausser Beleidigungen und Plattitüden a la "3-minuten-Terrinen" kann ich nichts wirklich fachliches oder argumentativ zu gebrauchendes aus deiner Antwort herauslesen. »):
Ich ziehe es generell vor, nur bei Alben, deren Darbietung wenigstens etwas Konsistenz, Kreativität, Abwechslung, Innovation (obacht!), Virtuosität, Gefühl für Klang, Mut zum Unbekannten oder schlicht Interessantes bietet, so etwas wie Fachwissen oder Argumentation zu nutzen, erscheint es mir doch müßig, bei diesem Fließband-Pop-Punk und einem hier ohnehin vorherrschenden, leicht na(r)zistischen Beharren auf Musik von konformsten, monotonsten, innovationsärmsten, vermeintlichen "Künstlern", wertvolle Zeit zu verschwenden, indem ich deine nicht vorhandene Argumentation im Keim ersticke. Ich bitte vielmals um Entschuldigung.
Zitat (« Liegt es vielleicht daran, dass Monsieur sich die Platte noch gar nicht angehört hat, und somit nichts weiter von sich geben kann, als dumpfes "Hau-Drauf-Gelaber"? »):
Wohl eher daran, dass Monsieur Geschmack besitzt.
Zitat (« Was stört dich an Begriffen wie "Innovativität"? »):
Hm, außer der Nicht-Existenz des Wortes an sich und der in diesem Kontext völligen Deplatzierung .. nicht viel.
Zitat (« Reicht dein Sprach-und Diskussionsvermögen nur soweit aus, dass deine Argumentation darauf aufbauen muss, andere ob ihrer Sprache zu kritisieren, obwohl diese einwandfrei ist? »):
Allein schon weil stereotype Pseudogermanisten mit solchen Antworten ihre sprachliche, sowie fachliche (in diesem Fall musikalische) Inkompetenz beweisen, macht es jedes mal wieder Spaß diesen uralten Diskussionstrick zu nutzen. Herrlich, ach und deine Sprache ist alles andere als einwandfrei, außer du definierst "einwandfrei" als hochtgestochenes Studentengewäsch das gut aussehen will, jedoch Nichts aussagt.
Zitat (« Wenn dein angestrebter Sarkasmus wenigstens noch den Anflug einer Wirkung hätte, könnte man müde drüber lächeln. Da allerdings noch nichtmal dieses Ziel erreicht wird, bleibt mir nichts weiter übrig als ein abfälliges Abwinken in deine Richtung zu tätigen. »):
Määh, und ich tätige ein lautes Gelächter bei so viel schlecht vorgetäuschter Souveränität.
Doch das Thema entgleitet dir sowie mir, mein eloquenter Freund, des Weiteren weicht dein eben noch amüsanter "Stil" schon jetzt einer derart haselnussbraunen, übelriechenden Langeweile, dass ich mir nun ganz sicher bin: Bleib bei deiner Meinung, und vor allem bei besagtem Album, ihr passt wunderbar zusammen.
Ach übrigens:
Zitat (« Zahlreiche, fast ausnahmslos positive Rezensionen [...] können eigentlich nicht lügen. »):
Äußerst geschickte Selbstdemontage.
@Nilsson («
Ich ziehe es generell vor, nur bei Alben, deren Darbietung wenigstens etwas Konsistenz, Kreativität, Abwechslung, Innovation (obacht!), Virtuosität, Gefühl für Klang, Mut zum Unbekannten oder schlicht Interessantes bietet, so etwas wie Fachwissen oder Argumentation zu nutzen, erscheint es mir doch müßig, bei diesem Fließband-Pop-Punk und einem hier ohnehin vorherrschenden, leicht na(r)zistischen Beharren auf Musik von konformsten, monotonsten, innovationsärmsten, vermeintlichen "Künstlern", wertvolle Zeit zu verschwenden, indem ich deine nicht vorhandene Argumentation im Keim ersticke. Ich bitte vielmals um Entschuldigung. »):
Da Musik ja allgemein Geschmackssache ist, sage ich: okay, das ist deine Meinung. Allerdings solltest du nicht so pauschalisieren, denn es gibt genug andere, positivere Meinungen zu diesem Album, die genau die Eigenschaften in dem Album erkennen, die du brauchst, um "so etwas wie Fachwissen oder Argumentation zu nutzen". Dazu sei gesagt, dass diese Meinungen nicht nur Otto-Normalverbraucher entspringen, sondern auch der Fachpresse, der du leider (noch?) nicht angehörst. Bloße Rhetorik macht eben noch lange keinen Musikexperten. A propos Rhetorik: das Wort "Innovativität" existiert tatsächlich und ist gar nicht mal so ungebräuchlich. Nicht umsonst taucht es sogar in vielen "Wikipedia"-Artikeln auf. Habe diesbezüglich heute meinen Deutschlehrer aufgesucht (Deutsch LK, 13.Klasse), der mir selbiges bestätigt hat.
Zitat (« Wohl eher daran, dass Monsieur Geschmack besitzt. »):
Nunja, dieses platte, selbstverliebte und haltlose Geschwätz' brauche ich wohl nicht näher zu kommentieren.
Zitat (« Hm, außer der Nicht-Existenz des Wortes an sich und der in diesem Kontext völligen Deplatzierung .. nicht viel. »):
Wie gesagt, über die tatsächliche Existenz des Wortes habe ich dich mittlerweile aufgeklärt, die angebliche "völlige DeplatzierungW entspringt deiner vor starrköpfiger Subjektivität nur so triefenden Einschätzung, da sie jedoch nicht mal ansatzweise belegt ist, kann ich sie leider auch nicht ernst nehmen.
Zitat (« Allein schon weil stereotype Pseudogermanisten mit solchen Antworten ihre sprachliche, sowie fachliche (in diesem Fall musikalische) Inkompetenz beweisen, macht es jedes mal wieder Spaß diesen uralten Diskussionstrick zu nutzen. Herrlich, ach und deine Sprache ist alles andere als einwandfrei, außer du definierst "einwandfrei" als hochtgestochenes Studentengewäsch das gut aussehen will, jedoch Nichts aussagt. »):
Achja, und du kannst natürlich nach zwei bis drei gelesenen Beiträgen das Wesen, die Intelligenz und das Können eines Menschen analysieren und beurteilen. Sitzt da etwa ein Universalgenie am anderen Ende der Leitung? Du kannst meine musikalische (In)kompetenz beurteilen, weil wir uns in der Beurteilung eines einzigen Albums uneinig sind? Du bezeichnest meine Sprache als hochgestochenes Studentengewäsch, obwohl ich noch nicht mal ne Uni von innen gesehen hab? Du bezeichnest mich als "stereotypen Pseudogermanisten", obwohl unsere bisherige Kommunikation nicht viel mehr beinhaltet, als eine lose Streiterei über ein Rockalbum? Ich bitte dich, versuch dich mit deiner Hobbypsychologie woanders, aber nicht im laut.de-Forum.
Zitat (« Wie gesagt, über die tatsächliche Existenz des Wortes habe ich dich mittlerweile aufgeklärt, die angebliche "völlige DeplatzierungW entspringt deiner vor starrköpfiger Subjektivität nur so triefenden Einschätzung, da sie jedoch nicht mal ansatzweise belegt ist, kann ich sie leider auch nicht ernst nehmen. »):
sorry, wenn ich dich enttäuschen muss, aber das wort innovativität fristet höchstens so etwas wie eine pseudo-existenz, und das auch nur, weil ein paar management- oder marketing-fuzzis es erfunden haben. gruß an den deutschlehrer.
Zitat (« im anbetracht der eigentlich zu erwartenden Neutralität und Objektivität »):
ich plädiere für "hör doch britney spears" als nächstes argument in deinen posts. hat ungefähr den gleichen sinngehalt wie das da. "review" und "neutralität und objektivität" ... es taucht wirklich in sturer regelmäßigkeit einer auf, der diese begriffe in einen zusammenhang setzen muss.
@Alex («
sorry, wenn ich dich enttäuschen muss, aber das wort innovativität besitzt höchstens so etwas wie eine pseudo-existenz, und das auch nur, weil ein paar management- oder marketing-fuzzis es erfunden haben. »):
Nunja, ich bin der Meinung dass es tatsächlich existiert und stütze diese Meinung auf diverse Aussagen von Fachkräften und Quellen. Davon abgesehen finde ich es ätzend, wie kleinkariert hier zu Werke gegangen wird. Ob es nun "Innovation" oder "Innovativität heißt", oder ob beides möglich ist - das ist doch die größte Nebensache überhaupt in Anbetracht des eigentlichen Themas. Hier geht es um "Good Charlotte", wir sind ja nicht in einem Germanistikforum.
Zitat («
ich plädiere für "hör doch britney spears" als nächstes argument in deinen posts. hat ungefähr den gleichen sinngehalt wie das da. "review" und "neutralität und objektivität" ... es taucht wirklich in sturer regelmäßigkeit einer auf, der diese begriffe in einen zusammenhang setzen muss. »):
Liegt vielleicht daran, dass man sie auch in einen Zusammenhang setzen kann. Ich finde, man sollte von einem Rezensenten erwarten, dass er zumindest ansatzweise neutral und objektiv an eine Sache bzw. ein Album herangeht.
die harengehensweise ist die eine sache, was daraus wird, wenn man von einem werk gelangweilt und angeödet wird, die andere. kleinkariert bist doch du, der sich an einer review derart aufgeilt, wie du es gerade tust. von mir aus kannst du die scheibe auch für die neue offenbarung gottes halten, wenns dir spaß macht, bitteschön.
@Alex (« die harengehensweise ist die eine sache, was daraus wird, wenn man von einem werk gelangweilt und angeödet wird, die andere. kleinkariert bist doch du, der sich an einer review derart aufgeilt, wie du es gerade tust. von mir aus kannst du die scheibe auch für die neue offenbarung gottes halten, wenns dir spaß macht, bitteschön. »):
Nunja, wenn du es als "Aufgeilen" bezeichnest, wenn man seine Meinung zu einer offensichtlich nicht ganz neutralen Rezension loswird, es sei dir gegönnt. Kleinkariert bin ich deswegen noch lange nicht, denn das hier ist eine Seite, die von Musikliebhabern für Musikliebhaber geschaffen ist, und da ist es wohl alles andere als kleinkariert, wenn man seinen Standpunkt zu einer Platte vertritt. Wenn dann jedoch die Diskussion in eine Richtung abdriftet, die mehr einem Rhetorikseminar als einer Musikdiskussion ähnelt, dann ist dieses Wort denke ich allemal angebracht.
@Alex (« ich plädiere für "hör doch britney spears" als nächstes argument in deinen posts. hat ungefähr den gleichen sinngehalt wie das da. "review" und "neutralität und objektivität" ... es taucht wirklich in sturer regelmäßigkeit einer auf, der diese begriffe in einen zusammenhang setzen muss. »):
...und dabei ist es sogar scheiß egal ob diese Wörter in Zusammenhang gebracht werden oder nicht: Objektivität und Neutralität sind zwei Begriffe die sich einfach nicht sinnfrei zur Bewertung irgendwelcher Erscheinungen heranziehen lassen.
Es gibt nichts, dem ein Mensch absolut neutral gegenüber steht: Selbst die neue A-Teens Platte tangiert mich spätestens dann, wenn sie mir jemand versucht in den Arsch zu schieben.
Und da sich Objektivität durch die Betrachtung durch ein Subjekt definiert (wie übrigens alles andere auch) ist sie so ziemlich die Sinnloseste Worthülse, die je unseren geistigen Enddarm verlassen hat.
Das ganze noch mal etwas schul-philosophischer, für alle die bei radikal-fäkal-sprache zwanghaft ihr Gehirn ausschalten:
Subjektivität der Objektivität (Abjektivität): Die Form von Erkenntnistheorie, nach der nur intersubjektive Erkenntnis möglich sei, nennt man Kritischen Rationalismus. Die Einschätzung einer Sache oder eines Zustandes als "objektiv" beruhe demnach auf der subjektiven Einschätzung des Beobachters. Somit sei Objektivität nicht möglich, da sie stets der subjektiven Bewertung ausgesetzt sei.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Objektivit%C3…
@Subversive1 (« @Alex (« ich plädiere für "hör doch britney spears" als nächstes argument in deinen posts. hat ungefähr den gleichen sinngehalt wie das da. "review" und "neutralität und objektivität" ... es taucht wirklich in sturer regelmäßigkeit einer auf, der diese begriffe in einen zusammenhang setzen muss. »):
...und dabei ist es sogar scheiß egal ob diese Wörter in Zusammenhang gebracht werden oder nicht: Objektivität und Neutralität sind zwei Begriffe die sich einfach nicht zur Bewertung menschlicher Werke oder Äußerungen heranziehen lassen.
Es gibt nichts, dem ein Mensch absolut neutral gegenüber steht: Selbst die neue A-Teens Platte tangiert mich spätestens dann, wenn sie mir jemand versucht in den Arsch zu schieben.
Und da sich Objektivität durch die Betrachtung durch ein Subjekt definiert (wie übrigens alles andere auch) ist sie so ziemlich die Sinnloseste Worthülse, die jeh unseren geistigen Enddarm verlassen hat.
Das genze noch mal etwas schul-philosophischer, für alle die bei radikal-fäkal-sprache zwanghaft ihr Gehirn ausschalten:
Subjektivität der Objektivität (Abjektivität): Die Form von Erkenntnistheorie, nach der nur intersubjektive Erkenntnis möglich sei, nennt man Kritischen Rationalismus. Die Einschätzung einer Sache oder eines Zustandes als "objektiv" beruhe demnach auf der subjektiven Einschätzung des Beobachters. Somit sei Objektivität nicht möglich, da sie stets der subjektiven Bewertung ausgesetzt sei.
aus http://de.wikipedia.org/wiki/Objektivit%C3… »):
Deswegen habe ich mich ja auch ein wenig korrigiert und von "zumindest ansatzweise neutral und objektiv" gesprochen Schon klar, dass absolute neutralität bzw. objektivität gar nicht gewährleistet sein kann, allerdings finde ich persönlich, dass der Rezensent es im "Good Charlotte"-Artikel deutlich übertreibt. Meine Meinung.
Subjektive Meinung.
Ich kann oliuf97 nur zustimmen, als ich diesen Artikel gelesen habe dachte ich genau das- welches Album hat dieser Autor gehört?! Das mit den Modelfreundinen hat dann wohl nichts in einer CD-Kritik zu suchen, eine ziemliche unverschämtheit!! Meiner Meinung nach ist das Album "Good Morning Revival" (von dem ich zwar noch nicht ganz alle Songs gehört habe, 4 jedoch live- das ging ab ) mindestens so gut wie "The Chronicles Of Life And Death", wenn nicht sogar besser!
mfg, friik
Good Charlotte machen halt diesen typischen ekelhaften Teenage-Stadion-Punk. Das Album is scheiße. So viel steht fest. Das erste Album war einigermaßen noch auszuhalten.
Nur weils einem nicht gefällt, ist es nicht scheisse, rafft das doch mal.
"Schlecht" wäre es dann, wenn es hinter der Konkurrenz im eigenem Genre nachhinken würde. Und das tut es keinesfalls.
Häh? Lässt sich das jetzt mit Stoppuhren messen?
P.S.: Vielleicht isses für den einen Scheisse, weil es ihm nich gefällt, für den anderen ist es halt nur nicht ganz so der Bringer. Wieder andere finden's geil, aber trotzdem 'n Scheiß - heißen Scheiß halt.
Häng Dich doch nicht so an sprachlicher Ästhethik auf.
BTW: Was hältst Du von Deutsch-Rap der Marke Aggro Berlin & Konsorten?
http://www.whiskey-soda.de/review.php?id=1…
So sieht ein gutes und vor allem neutral geschriebenes Review aus.
Ja genau.
Gut weil Zahnlos und neutral weil subjektiv?
Soso.
Wer es schafft solche "...is alles objektiv betrachtet ok" Weichspühl-Reviews tatsächlich bis zu Satz Nr.5 zu lesen, ohne Fremdenscham zu bekommen, bekommt sicher auch einen Harten bei Sounds alla "Good Charlotte".
Akzeptiert einfach die im Review deutlich zu Tage tretende geschmackliche Überlegenheit des Rezensenten.
Schließen möchte ich meinen Post mit einem "aaa-ha! aaa-ha! keep your hands off my girl! keep your hands off my girl!"
Song und Video des Jahres
also
ich bin ja mal wahnsinnig entäuscht von diesem album
viel zu viel keyboard
und es geht mir zu sehr in richtung scooter
ich weis nicht die songs gehen gar nicht ins ohr
und die jungs waren mal so süß
aber jetzt
die sind so hässlich geworden
naja das zweite album ist immer noch das beste
vll. wird das nächste ja wieder rockiger
Zitat («
und die jungs waren mal so süß
aber jetzt
die sind so hässlich geworden »):
Menschen werden älter, das wird dir in ein paar Jahren auch auffallen...
Zitat («
Lieblings-Film:
Alle Tiele von: Scary Movie, American Pie »):
jaja
ne ich meint des ja au net so
die haben jetzt nur schrekliche frisuren
und so
und was bitte soll das untere zitat?
lg
War eine sinnlose Anspielung auf Dein Alter und Deinen von mir als pubertär eingestuften Geschmack. War ein Vorurteil. War dumm. Sorry.
P.S.: Du musst dringend mehr gute Filme sehen. Kann ja mal echt nicht sein, dass Scary Movie und American Pie Deine zwei absoluten Lieblingsfilme sind - Dein Musikgeschmack scheint da schon weit besser zu sein...
dass die cd-kritiken von laut.de echt unter aller sau sind, is eh klar...
wie schon gesagt (bei der cd-kritik von pink "i´m not dead"): neuen job suchen, cd-kritiker is der falsche.