Schon beim hören des ersten Liedes kommt mir ganz spontan in den Sinn, dass der Track auch vom Vorgänger kommen könnte. Wunderbar unaufgeregt präsentieren Rudd und Lyddon den Opener. Es zeigt sich, dass sich Grand National mit "A Drink & A Quick Decision" wieder mal ein rundum solides Album abliefern.
Man merkt der Rezension von Moritz an, dass er permanent auf der Suche nach den positiven Aspekten der Platte war.
Ich lass die Scheibe gerade durchlaufen, - ringe mit mir, da sich Grand National permanent am Abgrund zur Trivialitaet bewegen.
Die Attribute, die der Renzensor nutzt, treffen mit etwas gutem Willen recht genau: "rundum solide, verstaubt, nicht langweilig [aber eben auch nicht 'spannend'], gemütlich, unaufgeregt schön, unaufgeregt, ...".
Ich hoere Mittelmaß, nach dem letzten Akkord ist der Rest schon wieder vergessen. Musik, die nicht weh tut, aber auch nicht haengenbleibt oder gar mitreißt.
Schon beim hören des ersten Liedes kommt mir ganz spontan in den Sinn, dass der Track auch vom Vorgänger kommen könnte. Wunderbar unaufgeregt präsentieren Rudd und Lyddon den Opener. Es zeigt sich, dass sich Grand National mit "A Drink & A Quick Decision" wieder mal ein rundum solides Album abliefern.
Wie …
Man merkt der Rezension von Moritz an, dass er permanent auf der Suche nach den positiven Aspekten der Platte war.
Ich lass die Scheibe gerade durchlaufen, - ringe mit mir, da sich Grand National permanent am Abgrund zur Trivialitaet bewegen.
Die Attribute, die der Renzensor nutzt, treffen mit etwas gutem Willen recht genau: "rundum solide, verstaubt, nicht langweilig [aber eben auch nicht 'spannend'], gemütlich, unaufgeregt schön, unaufgeregt, ...".
Ich hoere Mittelmaß, nach dem letzten Akkord ist der Rest schon wieder vergessen. Musik, die nicht weh tut, aber auch nicht haengenbleibt oder gar mitreißt.