"Kennst du den Feind?", schmettert ein wütender Billy Joe Armstrong dem Hörer entgegen und geizt nicht mit der Antwort: Der Feind, das sind Politiker, Manager, die Unterhaltungsindustrie oder Pharma-Hersteller. In wütenden, krakeligen Schmierereien präsentieren uns Green Day ihre Kritik an bestehenden …
Langweiler. Seit Warning kein Stück authentisch, musikalisch eigentlich schon immer, bis auf wenige Augenblicke, belanglos. Schlimm vor allem dieser merkwürdige Teenagerhorizont... hauptsache alles auf einfache Formeln gebracht. "You know the Enemy?"..... Uhm.... ja.
@King of Leon (« Langweiler. Seit Warning kein Stück authentisch, musikalisch eigentlich schon immer, bis auf wenige Augenblicke, belanglos. Schlimm vor allem dieser merkwürdige Teenagerhorizont... hauptsache alles auf einfache Formeln gebracht. "You know the Enemy?"..... Uhm.... ja. »):
Know your Enemy find ich ist auch eher eine schwächere Nummer, aber Viva la gloria ist schonmal cool.
@veleda (« also ich finde Green Day trat ein hartes erbe an. Nach American Idiot ein neues, auch nur annähernd so erfolgreiches Album auf die Beine zu stellen braucht seine Zeit. Ich höre gerade das Album durch und finde es absolut in Ordnung.
Mit American Idiot war es nur so wie mit der Mona Lisa, man muss es nicht mögen, aber man muss akzeptieren, dass es representativ für eine Epoche/Stil oder auch für einen Umbruch steht.
Green Day ist nunmal das Zugpferd der Alternativ/Punk/PostPunk-szene. Somit so etwas wie Genesis für Prog-Rock, Yes für Prog-Metal und ähnliche Bands. Diese Bands vertreten den Stil in den Charts, die Punkszene ist auf Green Day beinahe angewiesen.
Miener Meinung nach kann man Green Day als so etwas wie einen gemäßigten Botschafter der Punk/PostPunk-szene betrachten. »):
Das klingt ja alles schön und gut - sagt aber schlussendlich absolut nichts über die Qualität der Musik aus... Und die ist, meiner Meinung und vorsichtig ausgedrückt, ziemlich bescheiden.
@veleda (« man muss aktzeptieren, dass es representativ für eine Epoche/Stil oder auch für einen Umbruch steht. »):
Muss man nicht.
La Woman, Dark Side of the Moon, Nevermind, Achtung Baby, Black Album von mir aus auch Is this it, Beliebiges LZ Album oder Morning Glory... das sind Alben die eine Epoche/Stil verkörpern. In anderen Stilrichtungen kenn ich mich nicht so aus, aber da gibts bestimmt auch im Rap-Sektor einiger solcher Alben. Die muss man nicht mögen(Ich z.B. mag weder Metallica noch die Strokes oder Nirvana besonders). Aber American Idiot... Füge das mal in diese Reihe ein. Das sieht albern aus, ich sage ja nicht das jeder Song von Green Day scheiße ist, aber in der Champions-League haben die nichts verloren.
Ich habe längst heraus gefunden, wie Leute ticken, die einer Band Massentauglichkeit vorwerfen:
Diese Menschen haben eine starke ICH-Schwäche! Sie sind so wenig selbstbewusst, dass sie sich stark darüber definieren, Musik zu hören, die eben NICHT jeder hört. Findet eine solche Band dann ein größeres Publikum, geht dieser stärkende Effekt verloren. Man nimmt der Band nun geradezu übel, dass sie einem ein Stück geborgter Persönlichkeit wieder weggenommen hat.
@Cord (« Ich habe längst heraus gefunden, wie Leute ticken, die einer Band Massentauglichkeit vorwerfen:
Diese Menschen haben eine starke ICH-Schwäche! Sie sind so wenig selbstbewusst, dass sie sich stark darüber definieren, Musik zu hören, die eben NICHT jeder hört. Findet eine solche Band dann ein größeres Publikum, geht dieser stärkende Effekt verloren. Man nimmt der Band nun geradezu übel, dass sie einem ein Stück geborgter Persönlichkeit wieder weggenommen hat. »):
Dass alle Leute, die Massentauglichkeit als Makel auffassen, 'so ticken', ist ein polemisierendes Klischee. Genauso gut könnte man eine ähnliche ICH-Schwäche bei allen Leuten, die ausschließlich Charts hören und alles andere 'voll schwul' finden, diagnostizieren. Demnach hätten nämlich all diese Menschen panische Angst davor, plötzlich nicht mehr 'dazuzugehören' bzw. auf sich allein gestellt zu sein. Sie sind so wenig selbstbewusst, dass sie sich stark darüber definieren, Teil eines großen, garantiert populären Ganzen zu sein, immer dem neusten Trend nachzugehen anstatt individuell und unabhängig den für sie passenden Geschmack zu finden. Das ist Schwarz-Weiss Malerei, aber du siehst hoffentlich, worauf ich hinauswill. Mit holpriger Pseudo-Psychologie kommst du hier nicht weit.
Sich über sein Umfeld zu definieren zieht vieles mitein. Natürlich definiert 'man' sich dann auch zum Teil mit persönlichen Sachen wie Kunst oder Musik, d.H dass auch Musik, die einen wirklich anspricht, so urtümlich und unbeeinflusst, Spuren hinterlassen kann. Hierbei von ICH-schwäche zu reden ist absolut bescheuert, wie du hoffentlich siehst. Ach, und hast du schoneinmal überlegt, dass sich die Musik einer Band, die plötzlich erfolgreich wird, auch einen Wandel unterzogen haben muss ? Und dass einige ältere Fans diesen neuen musikalischen Weg nun einfach nicht mögen, ohne direkt psyschisch gestört zu sein? Neeeeeein, das ist ja total abwegig....
@King of Leon (« @veleda (« man muss aktzeptieren, dass es representativ für eine Epoche/Stil oder auch für einen Umbruch steht. »): Muss man nicht.
La Woman, Dark Side of the Moon, Nevermind, Achtung Baby, Black Album von mir aus auch Is this it, Beliebiges LZ Album oder Morning Glory... das sind Alben die eine Epoche/Stil verkörpern. »): hm ...
la woman ist wohl eher eines der schwächeren doors alben. ihr zenit war längst überschritten.
dsotm halte ich auch nicht eben für ein meisterwerk von pink floyd. es ist wohl der verdienst von alan parsons, der ihnen das werk produktionstechnisch gerettet hat.
nevermind, die speerspitze des grunge, mit dem von killing joke geklauten "come as you are". ja, ich weiß, der ist , trotzdem halte ich das album nicht für stilprägend. dann doch eher was von pearl jam.
black album ... nö eher white album
ein beliebiges album von led zeppelin ? aber nur aus der ersten phase, oder ?
btw. ich kenne das neue album von green day noch immer nicht. muss wohl bis zum 08.06. warten, bis meine tochter wieder da ist.
@guelei1 (« ...andere nehmen die tochter als "vorwand" »): meine tochter schlägt mich, wenn ich das neue album nicht das erste mal mit ihr zusammen höre
@DerKleineMusicFreund (« @King of Leon (« @veleda (« man muss aktzeptieren, dass es representativ für eine Epoche/Stil oder auch für einen Umbruch steht. »): Muss man nicht.
La Woman, Dark Side of the Moon, Nevermind, Achtung Baby, Black Album von mir aus auch Is this it, Beliebiges LZ Album oder Morning Glory... das sind Alben die eine Epoche/Stil verkörpern. »): hm ...
la woman ist wohl eher eines der schwächeren doors alben. ihr zenit war längst überschritten.
dsotm halte ich auch nicht eben für ein meisterwerk von pink floyd. es ist wohl der verdienst von alan parsons, der ihnen das werk produktionstechnisch gerettet hat.
nevermind, die speerspitze des grunge, mit dem von killing joke geklauten "come as you are". ja, ich weiß, der ist , trotzdem halte ich das album nicht für stilprägend. dann doch eher was von pearl jam.
black album ... nö eher white album
ein beliebiges album von led zeppelin ? aber nur aus der ersten phase, oder ?
btw. ich kenne das neue album von green day noch immer nicht. muss wohl bis zum 08.06. warten, bis meine tochter wieder da ist. »):
Mhh, also abgesehen von persönlichen Vorlieben, denke ich trotzdem, dass die Einwände bei Dark Side of the Moon und Nevermind nicht gerechtfertigt sind. Dark Side of the Moon war produktionstechnisch einfach DER Durchbruch. Und Nervermind kann gegen die Pearl Jam Sachen zwar nicht anstinken, aber war so unglaublich populär und außerdem ist die Scheib imo auch sehr tauglich wenn man nach des Essenz des Grunge sucht, auf eine Scheibe komprimiert, ist Nervermind imo am präzisesten.
Bei LA. Woman seh ich das persönlich anders, ist aber sicher nicht gerade die populärste Ansicht. Und bei LZ geb ich dir recht.
"Kennst du den Feind?", schmettert ein wütender Billy Joe Armstrong dem Hörer entgegen und geizt nicht mit der Antwort: Der Feind, das sind Politiker, Manager, die Unterhaltungsindustrie oder Pharma-Hersteller. In wütenden, krakeligen Schmierereien präsentieren uns Green Day ihre Kritik an bestehenden …
Langweiler. Seit Warning kein Stück authentisch, musikalisch eigentlich schon immer, bis auf wenige Augenblicke, belanglos. Schlimm vor allem dieser merkwürdige Teenagerhorizont... hauptsache alles auf einfache Formeln gebracht. "You know the Enemy?"..... Uhm.... ja.
@veleda (« Yes für Prog-Metal und ähnliche Bands. »):
@King of Leon (« Langweiler. Seit Warning kein Stück authentisch, musikalisch eigentlich schon immer, bis auf wenige Augenblicke, belanglos. Schlimm vor allem dieser merkwürdige Teenagerhorizont... hauptsache alles auf einfache Formeln gebracht. "You know the Enemy?"..... Uhm.... ja. »):
Know your Enemy find ich ist auch eher eine schwächere Nummer, aber Viva la gloria ist schonmal cool.
@DerKleineMusicFreund (« @veleda (« Yes für Prog-Metal und ähnliche Bands. »):
»):
sry meinte in diesem fall natürlich Dream Theater^^
@veleda (« also ich finde Green Day trat ein hartes erbe an.
Nach American Idiot ein neues, auch nur annähernd so erfolgreiches Album auf die Beine zu stellen braucht seine Zeit.
Ich höre gerade das Album durch und finde es absolut in Ordnung.
Mit American Idiot war es nur so wie mit der Mona Lisa,
man muss es nicht mögen, aber man muss akzeptieren,
dass es representativ für eine Epoche/Stil oder auch für einen Umbruch steht.
Green Day ist nunmal das Zugpferd der Alternativ/Punk/PostPunk-szene.
Somit so etwas wie Genesis für Prog-Rock,
Yes für Prog-Metal und ähnliche Bands.
Diese Bands vertreten den Stil in den Charts,
die Punkszene ist auf Green Day beinahe angewiesen.
Miener Meinung nach kann man Green Day als so etwas wie einen gemäßigten Botschafter der Punk/PostPunk-szene betrachten. »):
Das klingt ja alles schön und gut - sagt aber schlussendlich absolut nichts über die Qualität der Musik aus... Und die ist, meiner Meinung und vorsichtig ausgedrückt, ziemlich bescheiden.
@veleda («
man muss aktzeptieren, dass es representativ für eine Epoche/Stil oder auch für einen Umbruch steht. »):
Muss man nicht.
La Woman, Dark Side of the Moon, Nevermind, Achtung Baby, Black Album von mir aus auch Is this it, Beliebiges LZ Album oder Morning Glory... das sind Alben die eine Epoche/Stil verkörpern. In anderen Stilrichtungen kenn ich mich nicht so aus, aber da gibts bestimmt auch im Rap-Sektor einiger solcher Alben. Die muss man nicht mögen(Ich z.B. mag weder Metallica noch die Strokes oder Nirvana besonders). Aber American Idiot... Füge das mal in diese Reihe ein. Das sieht albern aus, ich sage ja nicht das jeder Song von Green Day scheiße ist, aber in der Champions-League haben die nichts verloren.
Ich habe längst heraus gefunden, wie Leute ticken, die einer Band Massentauglichkeit vorwerfen:
Diese Menschen haben eine starke ICH-Schwäche! Sie sind so wenig selbstbewusst, dass sie sich stark darüber definieren, Musik zu hören, die eben NICHT jeder hört. Findet eine solche Band dann ein größeres Publikum, geht dieser stärkende Effekt verloren. Man nimmt der Band nun geradezu übel, dass sie einem ein Stück geborgter Persönlichkeit wieder weggenommen hat.
@Cord (« Ich habe längst heraus gefunden, wie Leute ticken, die einer Band Massentauglichkeit vorwerfen:
Diese Menschen haben eine starke ICH-Schwäche! Sie sind so wenig selbstbewusst, dass sie sich stark darüber definieren, Musik zu hören, die eben NICHT jeder hört. Findet eine solche Band dann ein größeres Publikum, geht dieser stärkende Effekt verloren. Man nimmt der Band nun geradezu übel, dass sie einem ein Stück geborgter Persönlichkeit wieder weggenommen hat. »):
Dass alle Leute, die Massentauglichkeit als Makel auffassen, 'so ticken', ist ein polemisierendes Klischee. Genauso gut könnte man eine ähnliche ICH-Schwäche bei allen Leuten, die ausschließlich Charts hören und alles andere 'voll schwul' finden, diagnostizieren. Demnach hätten nämlich all diese Menschen panische Angst davor, plötzlich nicht mehr 'dazuzugehören' bzw. auf sich allein gestellt zu sein. Sie sind so wenig selbstbewusst, dass sie sich stark darüber definieren, Teil eines großen, garantiert populären Ganzen zu sein, immer dem neusten Trend nachzugehen anstatt individuell und unabhängig den für sie passenden Geschmack zu finden. Das ist Schwarz-Weiss Malerei, aber du siehst hoffentlich, worauf ich hinauswill. Mit holpriger Pseudo-Psychologie kommst du hier nicht weit.
Sich über sein Umfeld zu definieren zieht vieles mitein. Natürlich definiert 'man' sich dann auch zum Teil mit persönlichen Sachen wie Kunst oder Musik, d.H dass auch Musik, die einen wirklich anspricht, so urtümlich und unbeeinflusst, Spuren hinterlassen kann. Hierbei von ICH-schwäche zu reden ist absolut bescheuert, wie du hoffentlich siehst.
Ach, und hast du schoneinmal überlegt, dass sich die Musik einer Band, die plötzlich erfolgreich wird, auch einen Wandel unterzogen haben muss ? Und dass einige ältere Fans diesen neuen musikalischen Weg nun einfach nicht mögen, ohne direkt psyschisch gestört zu sein?
Neeeeeein, das ist ja total abwegig....
Und sag mir einmal, warum Leute Charts hören, ausser den Gründen, die ich genannt habe.
@benjomatico (« Und sag mir einmal, warum Leute Charts hören, ausser den Gründen, die ich genannt habe. »):
Um... ganz verrückter Gedanke... vielleicht... o my god... vielleicht gefällt denen ja die Musik die da läuft. *suprise suprise*
@King of Leon (« @veleda («
man muss aktzeptieren, dass es representativ für eine Epoche/Stil oder auch für einen Umbruch steht. »):
Muss man nicht.
La Woman, Dark Side of the Moon, Nevermind, Achtung Baby, Black Album von mir aus auch Is this it, Beliebiges LZ Album oder Morning Glory... das sind Alben die eine Epoche/Stil verkörpern. »):
hm ...
la woman ist wohl eher eines der schwächeren doors alben. ihr zenit war längst überschritten.
dsotm halte ich auch nicht eben für ein meisterwerk von pink floyd. es ist wohl der verdienst von alan parsons, der ihnen das werk produktionstechnisch gerettet hat.
nevermind, die speerspitze des grunge, mit dem von killing joke geklauten "come as you are". ja, ich weiß, der ist , trotzdem halte ich das album nicht für stilprägend. dann doch eher was von pearl jam.
black album ... nö eher white album
ein beliebiges album von led zeppelin ? aber nur aus der ersten phase, oder ?
btw. ich kenne das neue album von green day noch immer nicht. muss wohl bis zum 08.06. warten, bis meine tochter wieder da ist.
@guelei1 (« ...andere nehmen die tochter als "vorwand" »):
meine tochter schlägt mich, wenn ich das neue album nicht das erste mal mit ihr zusammen höre
@King of Leon (« @benjomatico (« Und sag mir einmal, warum Leute Charts hören, ausser den Gründen, die ich genannt habe. »):
Um... ganz verrückter Gedanke... vielleicht... o my god... vielleicht gefällt denen ja die Musik die da läuft. *suprise suprise* »):
Du hast ganz offensichtlich nicht verstanden, worauf ich hinaus will.
@DerKleineMusicFreund (« @King of Leon (« @veleda («
man muss aktzeptieren, dass es representativ für eine Epoche/Stil oder auch für einen Umbruch steht. »):
Muss man nicht.
La Woman, Dark Side of the Moon, Nevermind, Achtung Baby, Black Album von mir aus auch Is this it, Beliebiges LZ Album oder Morning Glory... das sind Alben die eine Epoche/Stil verkörpern. »):
hm ...
la woman ist wohl eher eines der schwächeren doors alben. ihr zenit war längst überschritten.
dsotm halte ich auch nicht eben für ein meisterwerk von pink floyd. es ist wohl der verdienst von alan parsons, der ihnen das werk produktionstechnisch gerettet hat.
nevermind, die speerspitze des grunge, mit dem von killing joke geklauten "come as you are". ja, ich weiß, der ist , trotzdem halte ich das album nicht für stilprägend. dann doch eher was von pearl jam.
black album ... nö eher white album
ein beliebiges album von led zeppelin ? aber nur aus der ersten phase, oder ?
btw. ich kenne das neue album von green day noch immer nicht. muss wohl bis zum 08.06. warten, bis meine tochter wieder da ist. »):
Mhh, also abgesehen von persönlichen Vorlieben, denke ich trotzdem, dass die Einwände bei Dark Side of the Moon und Nevermind nicht gerechtfertigt sind. Dark Side of the Moon war produktionstechnisch einfach DER Durchbruch. Und Nervermind kann gegen die Pearl Jam Sachen zwar nicht anstinken, aber war so unglaublich populär und außerdem ist die Scheib imo auch sehr tauglich wenn man nach des Essenz des Grunge sucht, auf eine Scheibe komprimiert, ist Nervermind imo am präzisesten.
Bei LA. Woman seh ich das persönlich anders, ist aber sicher nicht gerade die populärste Ansicht. Und bei LZ geb ich dir recht.
was für eine dämliche scheindiskussion das hier doch ist.
und btw: pearl jam ist überbewerteter alter-männer-rock, der schlicht und ergreifend langweilt.
@scumsurfer («
und btw: pearl jam ist überbewerteter alter-männer-rock, der schlicht und ergreifend langweilt. »):
Voll falsch. Eddie Vedder is die Überstimme und war ja auch mal n junger...
steh nicht so auf dicke-hose-rock, grunge-bubi.
Klappe zu, Scummy!
@scumsurfer («
steh nicht so auf dicke-hose-rock, grunge-bubi. »):
Schade drum