Songs von Heather Nova entstehen zumeist im stillen Kämmerlein. Abseits vom Trubel der Metropolen dieser Welt lässt die Bardin ihre musikalischen Ideen gerne an einsamen Stränden, im Schlafzimmer oder auf der sonnendurchfluteten Terrasse reifen. Bisweilen bleibt es dann auch dabei. Das Ergebnis klingt …
Eines ihrer stärksten Alben bislang, ohne Frage. Allerdings liest sich dir Kritik für mich eher wie eine 5 Sterne Wertung. Wofür wurde ein Punkt abgezogen? Erschließt sich mir nicht, geht aber in Ordnung.
Finde das Album okay, aber nicht überragend. Gediegen, gemütlich, schönklingend. Das Abgründige blitzt leider etwas zu selten auf. Für mich eher 3/5. Dennoch eines der besseren Heather-Alben seit der Jahrtausendwende, evtl. sogar das beste. An "Oyster" und "Siren" kommt sie aber nicht ran.
Songs von Heather Nova entstehen zumeist im stillen Kämmerlein. Abseits vom Trubel der Metropolen dieser Welt lässt die Bardin ihre musikalischen Ideen gerne an einsamen Stränden, im Schlafzimmer oder auf der sonnendurchfluteten Terrasse reifen. Bisweilen bleibt es dann auch dabei. Das Ergebnis klingt …
Eines ihrer stärksten Alben bislang, ohne Frage. Allerdings liest sich dir Kritik für mich eher wie eine 5 Sterne Wertung. Wofür wurde ein Punkt abgezogen? Erschließt sich mir nicht, geht aber in Ordnung.
Finde das Album okay, aber nicht überragend. Gediegen, gemütlich, schönklingend. Das Abgründige blitzt leider etwas zu selten auf. Für mich eher 3/5. Dennoch eines der besseren Heather-Alben seit der Jahrtausendwende, evtl. sogar das beste. An "Oyster" und "Siren" kommt sie aber nicht ran.