Geschniegelt und akkurat frisiert wie eh und je sind Hurts mittlerweile bei ihrem dritten Longplayer angelangt. So gut wie mit den Outfits läuft es soundmäßig aber nicht mehr. Die beiden Briten leisten sich derbe Modesünden.
Der Opener und Titeltrack "Surrender" stellt gleich zu Beginn klar, worauf …
Manchmal verkommt hier auf laut.de alles zu einem Deutsch-/Marketingkurs. Auf der einen Seite werden solche Alben gnadenlos verrissen, auf der andere Seite wird das aktuelle Album von Róisín Murphy, das man gut als Anästhetikum in Kliniken einsetzen könnte, in den Himmel gelobt. Sprachlich sind beide Kritiken einwandfrei umgesetzt, inhaltlich aber eher schwach. Hat eher etwas von "Da wollen wir jetzt aber mal richtig böse Jungs/Mädchen sein ..."
Mehr als 2/5 kann ich hierfür auch nicht erübrigen. Nur "Rolling Stone" höre ich einigermaßen gerne, der Rest interessiert mich nicht wirklich. Enttäuschend.
Wie wäre es denn wenn ihr aus dem Genre Synthpop mal die neue Scheibe von Beborn Beton rezensieren würdet. Immerhin mehrere Wochen auf Platz 1 der DAC und aktuell immer noch Platz 2.
Endlich mal eine angebrachte Redaktion. Mein Zerriss wurde von Amazon gar nicht erst veröffentlicht. Das erste Hurts Album war ein Meilenstein, eine Wucht wie Phönix aus der Asche, das zweite Album war belanglos, das dritte ist die reinste Qual unterhalb des Niveaus von Andrea Berg. Produziert wie Avcii meets Lady Gaga, Melodien wie Pur und das schlimmste: dieser unerträgliche Hauch-Gesang und das ständige Auffüllen der eh schon belanglosen Texte mit "oh" und "ah"-Chören. Es ist die reinste Folter. Einzig "Nothing Will..." hat auch nur irgendwelche Ansätze einer Pophymne.
Geschniegelt und akkurat frisiert wie eh und je sind Hurts mittlerweile bei ihrem dritten Longplayer angelangt. So gut wie mit den Outfits läuft es soundmäßig aber nicht mehr. Die beiden Briten leisten sich derbe Modesünden.
Der Opener und Titeltrack "Surrender" stellt gleich zu Beginn klar, worauf …
Allein das Cover schreit ja schon "Kauf mich nicht!", beziehungsweise "1/5".
Yep bin auch zielch entäuscht. Waren das Vorgänger-Album meiner Meinung nach wirklich gut ,.. bleibt hier nur langeweile.
Findet noch jemand, dass die Kerle wie Nazis aus den Dreißigern aussehen...?
sonst hast du keinen an der klatsche oder was??
weil sie natürlich vorboten einer invasion der mondnazis sind !
aber das will hier ja keiner wahrhaben !
Ich möchte ja nur vorwarnen!
Manchmal verkommt hier auf laut.de alles zu einem Deutsch-/Marketingkurs. Auf der einen Seite werden solche Alben gnadenlos verrissen, auf der andere Seite wird das aktuelle Album von Róisín Murphy, das man gut als Anästhetikum in Kliniken einsetzen könnte, in den Himmel gelobt. Sprachlich sind beide Kritiken einwandfrei umgesetzt, inhaltlich aber eher schwach. Hat eher etwas von "Da wollen wir jetzt aber mal richtig böse Jungs/Mädchen sein ..."
Sehe ich auch so...
Ist halt Synthiepop wie in den 80ern.
Und zum Beispiel Lights ist schon ein Ohrwurm.
Aber natürlich nicht Kritiker-tauglich...:-)
Wie in den 80ern war das 1. Album. Das aktuelle ist produziert wie DJ Bobo meets Scooter. Eurodance vom allerallerbilligsten.
Kardiologen-Hymnen, sehr gut
Kopieren die immer noch Interpol?
Nein. Spandau Ballett.
nach mehrmaligem Durchhören -5/5
Toll, jetzt habe ich einen Ohrwurm von Stewies Tuba Gedudel
Mehr als 2/5 kann ich hierfür auch nicht erübrigen. Nur "Rolling Stone" höre ich einigermaßen gerne, der Rest interessiert mich nicht wirklich. Enttäuschend.
Wie wäre es denn wenn ihr aus dem Genre Synthpop mal die neue Scheibe von Beborn Beton rezensieren würdet. Immerhin mehrere Wochen auf Platz 1 der DAC und aktuell immer noch Platz 2.
Endlich mal eine angebrachte Redaktion. Mein Zerriss wurde von Amazon gar nicht erst veröffentlicht. Das erste Hurts Album war ein Meilenstein, eine Wucht wie Phönix aus der Asche, das zweite Album war belanglos, das dritte ist die reinste Qual unterhalb des Niveaus von Andrea Berg. Produziert wie Avcii meets Lady Gaga, Melodien wie Pur und das schlimmste: dieser unerträgliche Hauch-Gesang und das ständige Auffüllen der eh schon belanglosen Texte mit "oh" und "ah"-Chören. Es ist die reinste Folter. Einzig "Nothing Will..." hat auch nur irgendwelche Ansätze einer Pophymne.