VÖ: 19. Februar 2016 (Pelagic Records) Metal/Heavy
Prog lebt von Gegensätzen. Hypno5e spielen der eigenen Aussage nach bipolare Musik und begeben sich auf die Suche nach dem Geheimnisvollen, dem Geisterhaften der menschlichen Existenz. Gewissermaßen der harsche Zwilling von Steven Wilson, nimmt man dessen erste beiden experimentellen Soloalben "Insurgentes" …
danke, laut.de, für diese review und damit den hinweis auf hypno5e. hör mir zur zeit die ohren wund am vorgänger "acid mist tomorrow", was für ein brachiales, komplexes und zugleich extrem atmosphärisches teil.. englische, französische und spanische vocals tragen zur jeweiligen stimmung bei, absolut top. erinnert tatsächlich an the ocean, ist vor allem aber wieder mal eine bestätigung dafür, dass progressiver metal aus frankreich (für mich) inzwischen ein garant für überragende qualität ist, die entsprechenden bands überschlagen sich mittlerweile.. freu mich jetzt schon, obwohl ich noch lang nicht genug von "acid mist tomorrow" habe, "shores of the abstract line" kennenzulernen.
Prog lebt von Gegensätzen. Hypno5e spielen der eigenen Aussage nach bipolare Musik und begeben sich auf die Suche nach dem Geheimnisvollen, dem Geisterhaften der menschlichen Existenz. Gewissermaßen der harsche Zwilling von Steven Wilson, nimmt man dessen erste beiden experimentellen Soloalben "Insurgentes" …
Wow, gefällt mir als großem The Ocean Fan sehr gut. Schön das hier so was reviewt wird.
Gibt es Screams/Growls?
danke, laut.de, für diese review und damit den hinweis auf hypno5e. hör mir zur zeit die ohren wund am vorgänger "acid mist tomorrow", was für ein brachiales, komplexes und zugleich extrem atmosphärisches teil.. englische, französische und spanische vocals tragen zur jeweiligen stimmung bei, absolut top. erinnert tatsächlich an the ocean, ist vor allem aber wieder mal eine bestätigung dafür, dass progressiver metal aus frankreich (für mich) inzwischen ein garant für überragende qualität ist, die entsprechenden bands überschlagen sich mittlerweile.. freu mich jetzt schon, obwohl ich noch lang nicht genug von "acid mist tomorrow" habe, "shores of the abstract line" kennenzulernen.