Der gute Jon Schaffer ist eine arme Sau. Da hat er mit Matt Barlow ein paar großartige Alben aufgenommen, war mehr als nur einmal auf dem Sprung in die obere Liga und jedes Mal tritt ihm das Schicksal in der ein oder anderen Form in die Eier.

Nachdem Matt 2008 zur Band zurück kehrte, war das Trara …

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  • Vor 13 Jahren

    Ich hab mir noch nicht alle Songs angehört, aber wirklich überzeugt hat mich bis jetzt nichts. Mein generelles Problem mit Iced Earth setzt sich auch hier fort: Ist technisch alles super, aber es springt kein Funke zu mir über. Es klingt in meinen Ohren so steril und kalt, ich weiß nicht, wie ich das genau beschreiben soll. Vielleicht liegt es auch am Gesang. Vielleicht sind liegt mir Songwriting auch nicht. 3/5

  • Vor 13 Jahren

    Mal ehrlich finde, dass Iced Earth ziemlich ausgelutscht waren und eine neue Prise denen hervorragend bekommen ist. Eigentlich habe ich davon gar nichts erwartet, aber es ist ein solides Stück Power Metal. Bei dem Rotz, der hier normalerweise mit mehr Punkten belohnt wird, frage ich mich schon, wieso dann hier nur 3 Punkte. Okay, fragen muss man sich da nicht mehr. Glorious Burden bekommt vom laut.de-Metalfachmann vier Punkte, das Teil nur drei, obwohl es (und das ist auch die Meinung vieler Fans) seit 10 Jahren ihr bestes Teil ist.

  • Vor 13 Jahren

    Wo ist denn die neue Prise? Der neue Sänger wird dazu gezwungen wie Barlow zu klingen, das Riffwerk ist ausgelutschte Schaffer-Kost, der Rest ist Statistik.

  • Vor 13 Jahren

    @JaDeVin (« Mal ehrlich finde, dass Iced Earth ziemlich ausgelutscht waren und eine neue Prise denen hervorragend bekommen ist. Eigentlich habe ich davon gar nichts erwartet, aber es ist ein solides Stück Power Metal. Bei dem Rotz, der hier normalerweise mit mehr Punkten belohnt wird, frage ich mich schon, wieso dann hier nur 3 Punkte. Okay, fragen muss man sich da nicht mehr. Glorious Burden bekommt vom laut.de-Metalfachmann vier Punkte, das Teil nur drei, obwohl es (und das ist auch die Meinung vieler Fans) seit 10 Jahren ihr bestes Teil ist. »):

    genau so ist es. der neue sänger klingt zwar barlow-ähnlich, aber trotzdem wirkt das ganze frischer. zwei klassen besser als die letzten drei alben.

    vielleicht sollten die guten kumpels, blind guardian, auch mal über ein wenig "frische prise" nachdenken. oder aufhören.

  • Vor 11 Jahren

    Wer Stu Block bei Into Eternity mal gehört hat, wird von dem, was er hier abliefert, eher enttäuscht. Bis auf das durchweg langweilige Days of Rage haben die hier aber trotzdem ein paar nette Sachen dabei