VÖ: 3. September 2021 (Parlophone Label Group) Metal/Heavy
Es erscheint einfach, "Senjutsu" entweder in den Himmel zu loben oder über die Klinge springen zu lassen. Schwieriger wird es, sich unbefangen der mittlerweile 17. Studioplatte von Iron Maiden zu nähern. Zu übermächtig thronen die glorreichen sieben Alben der Achtziger über dem Schaffen der Band.
Kein schlechtes Spätwerk. Leider ist die Produktion, wie viele schon anmerkten bestenfalls ausreichend. Seltsam, dass die Band hier trotz ihres eisernen (sorry) Willens bis ins hohe Alter hinein jung und agil zu bleiben (Haare!) so nachlässig und unambitioniert ist. Je mehr instrumentale und "progressive" Elemente, desto besser; auch deshalb wieder Stirnrunzeln, dass gefühlt jeder Chorus die selbe Akkordprogression (VI-IV-V) hat ... Unterm Strich im Prinzip alles gut mit dem typischend "Maiden"-Beigeschmack, dass mit etwas mehr Mühe auch noch etwas mehr drin gewesen wäre.
Es erscheint einfach, "Senjutsu" entweder in den Himmel zu loben oder über die Klinge springen zu lassen. Schwieriger wird es, sich unbefangen der mittlerweile 17. Studioplatte von Iron Maiden zu nähern. Zu übermächtig thronen die glorreichen sieben Alben der Achtziger über dem Schaffen der Band.
Kein schlechtes Spätwerk. Leider ist die Produktion, wie viele schon anmerkten bestenfalls ausreichend. Seltsam, dass die Band hier trotz ihres eisernen (sorry) Willens bis ins hohe Alter hinein jung und agil zu bleiben (Haare!) so nachlässig und unambitioniert ist.
Je mehr instrumentale und "progressive" Elemente, desto besser; auch deshalb wieder Stirnrunzeln, dass gefühlt jeder Chorus die selbe Akkordprogression (VI-IV-V) hat ...
Unterm Strich im Prinzip alles gut mit dem typischend "Maiden"-Beigeschmack, dass mit etwas mehr Mühe auch noch etwas mehr drin gewesen wäre.
Schlaf und leblos wie der Schwanz vom Papst
Na ja da ist der Kommentar hier wesentlich schlaf(f)er (Übrigens schreibt man es schlaff und nicht schlaf) und lebloser