"Stuck in speed bump city / Where the only thing that's pretty / Is the thought of getting out", so verdrossen kommentierte Jake Bugg vor gut einem Jahr seine verranzte Heimat Clifton, Nottingham auf seinem Debütalbum. Rausgekommen aus dem britischen Arbeiterviertel ist er danach ziemlich schnell auf …
Dem Debut ebenbuertig. Echt nicht gedacht. Verdammt gute Platte. Bugg scheint echt auf dem Weg zu sein ein Dylan/Gallagher Nachfolger zu werden. Was mich aber stoerte ist dass an manchen Stellen der schlechte Rubin Sound wieder rausstach. Hat der Olle eig was an den Ohren ? Was er mit Californiacation und Death Magnetic verbrochen hat, ist ja schon schlimm. 21 war ebenfalls schlecht abgemischt.ab in die kiste mit dem alten.
Jop. Sehr solides Album. Hier und da noch ein Song weniger und dafür ein paar mehr Lieder der Qualität von Lightning Bolt und der Mann wirds weit bringen.
bin nicht so der Fan von ihm. Ich bevorzuge entweder die originalen Interpreten, also Dylan oder Beatles, oder wenn es Retro sein muss, dan Jesper Munk. Den finde ich nämlich um einiges cooler als Jake Bugg.
Bin großer Fan von Jake Bugg, was ansich schon merkwürdig ist, weil ich eigentlich von niemandem Fan bin. Aber der Typ, diese coole, direkte Art und natürlich die Musik finde ich einfach super. Das zweite Album gefällt mir auch sehr, ist nicht mehr ganz so wie das Erste, aber eben auch nicht schlechter, sondern einfach anders.
Da hat sich schon mächtig was getan seit dem Debüt (das mir aber besser gefiel). Trotzdem ist auch das hier monsterstark. Find' ich schon sehr cool. "What Doesn't Kill You" ist ziemlich unumstritten Albumhöhepunkt.
Das Album ist also schlechter als Gaga ? ^^ Punkte und so. Nun ja, ich mag es eigentlich. Man hört definitiv Rubin und Nashville raus (obwohl in Malibu gemacht). Beim ersten Album haben mich nur die ersten 4 Über-Songs richtig gepackt und der Rest war bisschen meh. Hier gefällt die ganze Platte, aber es sticht auch nichts heraus.
"Stuck in speed bump city / Where the only thing that's pretty / Is the thought of getting out", so verdrossen kommentierte Jake Bugg vor gut einem Jahr seine verranzte Heimat Clifton, Nottingham auf seinem Debütalbum. Rausgekommen aus dem britischen Arbeiterviertel ist er danach ziemlich schnell auf …
Dem Debut ebenbuertig. Echt nicht gedacht. Verdammt gute Platte. Bugg scheint echt auf dem Weg zu sein ein Dylan/Gallagher Nachfolger zu werden. Was mich aber stoerte ist dass an manchen Stellen der schlechte Rubin Sound wieder rausstach. Hat der Olle eig was an den Ohren ? Was er mit Californiacation und Death Magnetic verbrochen hat, ist ja schon schlimm. 21 war ebenfalls schlecht abgemischt.ab in die kiste mit dem alten.
Jop. Sehr solides Album. Hier und da noch ein Song weniger und dafür ein paar mehr Lieder der Qualität von Lightning Bolt und der Mann wirds weit bringen.
bin nicht so der Fan von ihm. Ich bevorzuge entweder die originalen Interpreten, also Dylan oder Beatles, oder wenn es Retro sein muss, dan Jesper Munk. Den finde ich nämlich um einiges cooler als Jake Bugg.
Bin großer Fan von Jake Bugg, was ansich schon merkwürdig ist, weil ich eigentlich von niemandem Fan bin. Aber der Typ, diese coole, direkte Art und natürlich die Musik finde ich einfach super. Das zweite Album gefällt mir auch sehr, ist nicht mehr ganz so wie das Erste, aber eben auch nicht schlechter, sondern einfach anders.
Da hat sich schon mächtig was getan seit dem Debüt (das mir aber besser gefiel). Trotzdem ist auch das hier monsterstark. Find' ich schon sehr cool.
"What Doesn't Kill You" ist ziemlich unumstritten Albumhöhepunkt.
der refrain von messed up kids ab 0.45 ist aber geklaut. hab ganz ganz aehnliches schon mal gehoert. komm aber nicht drauf.
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Das Album ist also schlechter als Gaga ? ^^ Punkte und so. Nun ja, ich mag es eigentlich. Man hört definitiv Rubin und Nashville raus (obwohl in Malibu gemacht). Beim ersten Album haben mich nur die ersten 4 Über-Songs richtig gepackt und der Rest war bisschen meh. Hier gefällt die ganze Platte, aber es sticht auch nichts heraus.