"Wer 'Bourée' und 'Songs From The Wood' gemocht hat, wird dieses Weihnachtsalbum lieben. Mein Ziel war es, erbauliche traditionelle Weihnachtslieder, ein paar neue Stücke und Neuaufnahmen alter Jethro Tull-Songs zusammenzustellen," erzählt Frontmann Ian Anderson auf der Homepage seiner Band zur Entstehung …
"Auch die Tatsache, dass die de facto Ein-Mann-Band mit Studiomusikern schon seit Ewigkeiten immer wieder das Gleiche hervorbringt, ist nicht von der Hand zu weisen."
Ich weiß nicht, wer diesen Schwachsinn verbrochen hat, aber der gute Mann sollte mal die bisherigen Platten von J. T. aufmerksam hören. Dann würde ihm nämlich auffallen, dass da von Blues über Progressive Rock bis hin zu Synthiepop und Folkmusik ziemlich viel abgedeckt wird. Das Einzige, was da vielleicht verbindend wirkt, ist der Gesang von Ian Anderson (plus Flötenspiel). Wieso kommen solche geistigen Rülpser überhaupt hier vor? Unfassbar.
"Wer 'Bourée' und 'Songs From The Wood' gemocht hat, wird dieses Weihnachtsalbum lieben. Mein Ziel war es, erbauliche traditionelle Weihnachtslieder, ein paar neue Stücke und Neuaufnahmen alter Jethro Tull-Songs zusammenzustellen," erzählt Frontmann Ian Anderson auf der Homepage seiner Band zur Entstehung …
"Auch die Tatsache, dass die de facto Ein-Mann-Band mit Studiomusikern schon seit Ewigkeiten immer wieder das Gleiche hervorbringt, ist nicht von der Hand zu weisen."
Ich weiß nicht, wer diesen Schwachsinn verbrochen hat, aber der gute Mann sollte mal die bisherigen Platten von J. T. aufmerksam hören. Dann würde ihm nämlich auffallen, dass da von Blues über Progressive Rock bis hin zu Synthiepop und Folkmusik ziemlich viel abgedeckt wird. Das Einzige, was da vielleicht verbindend wirkt, ist der Gesang von Ian Anderson (plus Flötenspiel). Wieso kommen solche geistigen Rülpser überhaupt hier vor? Unfassbar.