Was ist denn jetzt los? Einsam und verlassen steht Womanizer John Mayer mit leicht orientierungslosem Blick mitten in der Prärie. Eingehüllt in einen Poncho und mit Cowboyhut posiert der Sänger auf dem Cover seines neuen Albums "Paradise Valley". Lediglich ein schwarzer Vierbeiner steht treu an seiner …
Also halten wir fest: Die Hälfte dieser Albumrezension besteht aus den Frauengeschichten des Sängers. Frage: Bin ich hier auf 'ner Klatschseite gelandet? Und die Songs erhalten nur jeweils einen Satz, damit man hinterher sagen kann: Ja, aber da wurden doch Songs rezensiert!
gebe dem vorredner da vollkommen recht. john wird halt erwachsen. ich hab' mir ein paar neue interviews angeschaut und der typ benimmt sich endlich nicht mehr wie ein borniertes arsch. die solo sachen waren schon immer laid down. solange er noch seinem blues trio projekt treu bleibt..
@silenceboy (« Also halten wir fest: Die Hälfte dieser Albumrezension besteht aus den Frauengeschichten des Sängers. Frage: Bin ich hier auf 'ner Klatschseite gelandet? »):
Seine Bettgeschichten sind auch einfach spannender als seine 08/15-Mucke. Der Typ hat halt Barney-Stinson-Status. Was der für Weiber weggeknallt hat, verdient alle Achtung. Seine Musik eher nicht.
Du nimmst irgendwelche einflössenden Drogen, weil außer Geduddel höre ich da nichts? Der Kerl könnte ja, wenn er sich endlich auch mal solo etwas trauen würde! Bei den Weibern gibt er doch auch Vollgas.
@silenceboy (« Also halten wir fest: Die Hälfte dieser Albumrezension besteht aus den Frauengeschichten des Sängers. Frage: Bin ich hier auf 'ner Klatschseite gelandet? Und die Songs erhalten nur jeweils einen Satz, damit man hinterher sagen kann: Ja, aber da wurden doch Songs rezensiert! »):
Einer von sechs Absätzen, um genau zu sein. Und das ist noch einer der Kürzeren.
Ich bin auch begeistert von der Leichtigkeit der neuen Lieder. Sozusagen "Gedudel" auf hohem Niveau. Gut, das mag Rock-Fans zu wenig oder zu lahm sein, aber ich finde die Produktion sehr ehrlich. Kein Verstellen oder Trend nachjagen - das machen heute nicht so viele.
Was ist denn jetzt los? Einsam und verlassen steht Womanizer John Mayer mit leicht orientierungslosem Blick mitten in der Prärie. Eingehüllt in einen Poncho und mit Cowboyhut posiert der Sänger auf dem Cover seines neuen Albums "Paradise Valley". Lediglich ein schwarzer Vierbeiner steht treu an seiner …
Schlechtestes Cover des Jahres.
Grosses Talent, blasses Album.
@SexyBoots: Schonmal den Schimpansen auf dem neuen von Frida Gold gesehen?
Also halten wir fest: Die Hälfte dieser Albumrezension besteht aus den Frauengeschichten des Sängers. Frage: Bin ich hier auf 'ner Klatschseite gelandet? Und die Songs erhalten nur jeweils einen Satz, damit man hinterher sagen kann: Ja, aber da wurden doch Songs rezensiert!
gebe dem vorredner da vollkommen recht. john wird halt erwachsen. ich hab' mir ein paar neue interviews angeschaut und der typ benimmt sich endlich nicht mehr wie ein borniertes arsch. die solo sachen waren schon immer laid down. solange er noch seinem blues trio projekt treu bleibt..
@silenceboy (« Also halten wir fest: Die Hälfte dieser Albumrezension besteht aus den Frauengeschichten des Sängers. Frage: Bin ich hier auf 'ner Klatschseite gelandet? »):
Seine Bettgeschichten sind auch einfach spannender als seine 08/15-Mucke.
Der Typ hat halt Barney-Stinson-Status. Was der für Weiber weggeknallt hat, verdient alle Achtung. Seine Musik eher nicht.
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Du nimmst irgendwelche einflössenden Drogen, weil außer Geduddel höre ich da nichts? Der Kerl könnte ja, wenn er sich endlich auch mal solo etwas trauen würde! Bei den Weibern gibt er doch auch Vollgas.
@silenceboy (« Also halten wir fest: Die Hälfte dieser Albumrezension besteht aus den Frauengeschichten des Sängers. Frage: Bin ich hier auf 'ner Klatschseite gelandet? Und die Songs erhalten nur jeweils einen Satz, damit man hinterher sagen kann: Ja, aber da wurden doch Songs rezensiert! »):
Einer von sechs Absätzen, um genau zu sein. Und das ist noch einer der Kürzeren.
Ich bin auch begeistert von der Leichtigkeit der neuen Lieder. Sozusagen "Gedudel" auf hohem Niveau.
Gut, das mag Rock-Fans zu wenig oder zu lahm sein, aber ich finde die Produktion sehr ehrlich. Kein Verstellen oder Trend nachjagen - das machen heute nicht so viele.