VÖ: 15. März 2019 (BMG Rights Management) Pop, Alternative
Auf den ersten Blick wirkt die Verbindung der beiden vorliegenden Musiker nicht sonderlich intuitiv: Karen O, Frontfrau der US-amerikanischen Indie-Rocker Yeah Yeah Yeahs, auf der einen Seite und auf der anderen Brian Joseph Burton aka Danger Mouse, der sich als Produzent hauptsächlich mit Hip Hop …
So ungewöhnlich ist die Kollaboration überhaupt nicht. Danger Mouse hat ja schon länger mit Rockern und Indie-Alternative-Künstlern zusammengearbeitet. Die letzte Scheibe der Parquet Courts war eine der besten des letzten Jahres, und die wurde von Danger Mouse produziert!
super album! aber stimmt, das ist eigentlich ganz und gar nicht neuland für danger mouse, man denke nur an broken bells! hoffe trotzdem, die liefern auch bald wieder was!
Auf den ersten Blick wirkt die Verbindung der beiden vorliegenden Musiker nicht sonderlich intuitiv: Karen O, Frontfrau der US-amerikanischen Indie-Rocker Yeah Yeah Yeahs, auf der einen Seite und auf der anderen Brian Joseph Burton aka Danger Mouse, der sich als Produzent hauptsächlich mit Hip Hop …
So ungewöhnlich ist die Kollaboration überhaupt nicht. Danger Mouse hat ja schon länger mit Rockern und Indie-Alternative-Künstlern zusammengearbeitet. Die letzte Scheibe der Parquet Courts war eine der besten des letzten Jahres, und die wurde von Danger Mouse produziert!
Eins der Highlights 2019, und das wahrscheinlich nicht nur bisher.
super album! aber stimmt, das ist eigentlich ganz und gar nicht neuland für danger mouse, man denke nur an broken bells!
hoffe trotzdem, die liefern auch bald wieder was!