VÖ: 16. Juni 2023 (Loma Vista Recordings) HipHop/Rap
Satte elf Jahre liegt "R.A.P. Music", der Grundstein von Killer Mikes überaus erfolgreicher Zusammenarbeit mit El-P, mittlerweile zurück. Als Run The Jewels haben die beiden hernach einen gar mächtigen zweiten Karrierefrühling erlebt und ihre Namen nachhaltig in die Hip Hop-Historie gekratzt.
Ist erst einmal durchgelaufen bei mir, aber das holt mich komplett ab. Atmosphärisch superdicht, jede Menge Hits (wie geil is den bitte Don´t let the devil?!?) und die Features liefern auch. Schon lange nicht mehr so Bock gehabt, mich richtig mit der Erzählung auf nem US Rap Album zu beschäftigen. Erster Eindruck 4/5, könnte aber durchaus noch mehr gehen.
Mittlerweile einer aus meiner Top-5 Dead or Alive (in der sich, glaube ich kein Toter versteckt). Texte, Technik & Delivery sind bei dem wahnsinnig stark und auch die Attitüde passt im großen und ganzen, auch wenn ich manche Widersprüchlichkeiten nicht in Abrede stellen will.
Das Album ist auch mal locker das bisher beste Rapalbum des Jahres, auch wenn es für mich ein paar Features weniger und (wie immer) ein paar Banger mehr sein könnten. Außerdem nur Liebe für No.ID. Der sollte viel öfter als Executive Producer auftreten.
Satte elf Jahre liegt "R.A.P. Music", der Grundstein von Killer Mikes überaus erfolgreicher Zusammenarbeit mit El-P, mittlerweile zurück. Als Run The Jewels haben die beiden hernach einen gar mächtigen zweiten Karrierefrühling erlebt und ihre Namen nachhaltig in die Hip Hop-Historie gekratzt.
Während …
Krasser Dude, feier ich seit jeher. Hab diverse Songs von diesem Album gesehen und gehört. Down by Law schon mal sehr stabil.
Ist erst einmal durchgelaufen bei mir, aber das holt mich komplett ab. Atmosphärisch superdicht, jede Menge Hits (wie geil is den bitte Don´t let the devil?!?) und die Features liefern auch. Schon lange nicht mehr so Bock gehabt, mich richtig mit der Erzählung auf nem US Rap Album zu beschäftigen. Erster Eindruck 4/5, könnte aber durchaus noch mehr gehen.
Mittlerweile einer aus meiner Top-5 Dead or Alive (in der sich, glaube ich kein Toter versteckt).
Texte, Technik & Delivery sind bei dem wahnsinnig stark und auch die Attitüde passt im großen und ganzen, auch wenn ich manche Widersprüchlichkeiten nicht in Abrede stellen will.
Das Album ist auch mal locker das bisher beste Rapalbum des Jahres, auch wenn es für mich ein paar Features weniger und (wie immer) ein paar Banger mehr sein könnten.
Außerdem nur Liebe für No.ID. Der sollte viel öfter als Executive Producer auftreten.