Wenn ein Derwisch wie Jesse Leach sich vor den Spiegel stellt, sein Innerstes nach außen kehrt und im Anschluss all das sich ihm präsentierende Elend lyrisch in Form gießt, dann sollte man schon ein paar Schritte Abstand halten. Was sich dann nämlich auf dem Silbertablett präsentiert ist in etwa …
Geile Scheibe! Hat ja auch lange genug gedauert Jedenfalls liefern Leach & Co. hier einen absolut würdigen Nachfolger der grandiosen Disarm The Descent und defintiv einen der Anwärter auf das Album des Jahres.
Die werden hier doch aus Prinzip gut bewertet. Guckt euch nur mal die vorherigen Rezis an. Ich glaube, der Rezensent hat einfach nichts gegen Killswitch Engage. Anders ist das nicht zu erklären...
Ich jedenfalls kann von diesem Album nur wärmstens abraten und vergebe ungehört 1/5.
Und morgen fliegt ein Zebra über die Straße! Wenn schon kein Respekt gegenüber der Musikrichtung und Musik besteht, dann wenigstens Akzeptanz, bitte. Solche Kommentare werden diesem Album nicht gerecht, es ist keineswegs perfekt, trotzdem trauen sich Killswitch Engage damit, gerade lyrisch, einen Weg zu nehmen, den viele gleichgestellt Genremitglieder partout vermeiden. Vier Punkte sind absolut gerechtfertigt.
Wenn ein Derwisch wie Jesse Leach sich vor den Spiegel stellt, sein Innerstes nach außen kehrt und im Anschluss all das sich ihm präsentierende Elend lyrisch in Form gießt, dann sollte man schon ein paar Schritte Abstand halten. Was sich dann nämlich auf dem Silbertablett präsentiert ist in etwa …
Geile Scheibe! Hat ja auch lange genug gedauert
Jedenfalls liefern Leach & Co. hier einen absolut würdigen Nachfolger der grandiosen Disarm The Descent und defintiv einen der Anwärter auf das Album des Jahres.
Genau. Härter als der Eisenpimmel.
in der metallenen Vulva.
mit viel...Schmieröl.
Get it? Get it?
frühlingsgefühle ?
"....defintiv einen der Anwärter auf das Album des Jahres."
"Album des Jahres" ist neben "Meisterwerk", "zelebrieren" und "Magnum Opus" die Lieblingsphrase des aufstrebenden Metal-Rezensenten.
Und trotzdem kriegt der Rezensent in seinem Leben mehr auf die Reihe als du langhaariger Schmalspur-Ganove.
Ach, du kennst Catch privat?
Ich bin sein Vater.
Bei Metalcore ungehört 1/5 zu zücken, ist Ehrensache.
Langweiliges Selbstkopie. Dann lieber wieder "The End Of Heartache" und "Alive Or Just Breathing"
Ich zücke auch eine 1/5. Einfach weil KILLSWITCH ENGAGE und das Genre MetalCore schon immer Scheiße waren.
Häh? Dachte immer, die machen Scheißmusik. No front.
Die werden hier doch aus Prinzip gut bewertet. Guckt euch nur mal die vorherigen Rezis an. Ich glaube, der Rezensent hat einfach nichts gegen Killswitch Engage. Anders ist das nicht zu erklären...
Ich jedenfalls kann von diesem Album nur wärmstens abraten und vergebe ungehört 1/5.
Und morgen fliegt ein Zebra über die Straße! Wenn schon kein Respekt gegenüber der Musikrichtung und Musik besteht, dann wenigstens Akzeptanz, bitte. Solche Kommentare werden diesem Album nicht gerecht, es ist keineswegs perfekt, trotzdem trauen sich Killswitch Engage damit, gerade lyrisch, einen Weg zu nehmen, den viele gleichgestellt Genremitglieder partout vermeiden. Vier Punkte sind absolut gerechtfertigt.
völlig richtig und deshalb gibts auch von mir: ungehört 1/5
Ich hör mir das mal an.
Hinweis: Die Verlinkung zum Debütalbum stimmt nicht, es wird auf das 2009er Album "Killswitch Engage" verwiesen, welches nicht das Debütalbum ist.