Bei Kim Cesarion erweist sich die gebeutelte 13 mal wieder als echte Unglückszahl. Denn genau diese Anzahl Tracks präsentiert er auf seinem Album "Undressed". Das will zeitgemäßer, trendy R'n'B unter Einbeziehung der großen Black History sein. Und endet doch nur im tiefen Tal der Fistelhölle.
Bei Kim Cesarion erweist sich die gebeutelte 13 mal wieder als echte Unglückszahl. Denn genau diese Anzahl Tracks präsentiert er auf seinem Album "Undressed". Das will zeitgemäßer, trendy R'n'B unter Einbeziehung der großen Black History sein. Und endet doch nur im tiefen Tal der Fistelhölle.
Der …
Sehr schöne Hinweise, Herr Schulz.
Da "sackt" eine Menge Männlichkeit ab.
Dabei kann es im Keller doch so schön sein.
Darum hier ein echtes Soulstück:
Edward Sharpe and the Magnetic Zeros - Life is Hard