laut.de empfiehlt
King Stingray
Achtung: Die Shows in Hamburg und Köln sind leider produktionsbedingt abgesagt. Tickets können dort zurückgegeben werden, wo sie gekauft wurden.
Aus Australien schwappen mittlerweile regelmäßig tolle, neue Bands über Pazifik über den Indischen Ozean in unsere Breitengrade. Man denke beispielsweise an The Terrys. King Stingray heißen nun die nächsten Shooting Stars.
Die Truppe aus dem Northern Territory klingt ähnlich locker, unterscheidet sich aber aufgrund der teilweisen Aborigines-Roots, die sich bewusst im Sound der Band niederschlagen: Herauskommt ein unverwechselbarer Mix aus indigenen Yolŋu-Manikay-Vocals, Surf-Rock, Indie- und Funk-Anleihen.
Digderidoos sind ebenfalls nicht weit, wenn Surferboys auf Aborigines treffen. Down Under sorgen King Stingray seit 2022 für mächtig Furore. Höchste Zeit also, sich die Jungs mal live reinzuziehen!
Support in Berlin: The Dharma Chain.
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