Endlich ist die Katze aus dem Sack. Nachdem sich Kitty Kat anhand von einzelnen Tracks, Mixtape-Features und Gastspielen auf den letzten beiden Alben Sidos für eine Festanstellung im deutschen Rap-Business beworben hatte, zementiert sie nun mit dem Debüt-Album "Miyo" ihre Position.
ich kann mirnicht helfen, aber ich finde den stil, in dem die Rezension verfasst ist, irgendwie unsouverän. ISt es denn so, dass es an kitty Kats Album nichts auszusetzen gibt? Wurde denn mit diesem Stück das nächste literarische // musikalische Meisterwerk abgeliefert? Die Rezensentin benennt lediglich ein Paar emotionen, die (vermutlich) sie selbst beim (irgendwie oberflächlich erscheinendem) Durchhören der Tracks verspürt. Gut, einige Tracks sind NETT, flowy... aber ist es denn DIE deutsche Offenbarung? Ist es bereits eine nennenswerte Leistung, in allen Stücken darauf hinzuweisen, dass man "die Scheißße jettzt umdrehen tut"??
Zu den Tracks selbst:
Ich würde dem Album etwas zwischen 2 und drei Punkten geben. Es sind sicherlich 2-3 Tracks drauf, die einfach Drive haben; bei den lyrics schmunzelt man, die Collboration mit Sido in "Mit Dir" ist gelungen - erinnert vom torytelling her an "Stan" von Eminem feat. Dido, überrascht positiv mit Intensivität und der knackigen Augen -zu- und - Nach-Vorne Beat-Untermalung. "Bitchfresse" ist auch im Prinzip ein guter Track, wenn ich auch langsam müde von der Gangster-Schlampen-Nummer bin und für mich texttechnisch keine neuentdeckungen im Text zu finden sind.
Nach einem Durchlauf eher 1/5. Der Track mit sido ist das einzig Hörenswerte. Langweilig, textlich alles schon 1000 Mal gehört, und nur weil es jetzt von einer Frau ist, wird es als DIE Innovation verkauft.
Mir fällt es schon schwer, das Rap zu nennen. Hook... kurzer Part... wieder Hook... dann eine Minute lang nichts oder einfach nur Gestöhne... wieder Hook und mit etwas Glück noch ein zweiter Part Beats sind professionell produziert, aber teilweise viel zu poppig. War wohl ein Schuss in den Ofen
ps: Außerdem hätte man auch mal einfügen können, dass nach jahrelangem Mysterium um diese Frau mit der ach so sexy Stimme die Enthüllung von Kinny Kat eher ne Enttäuschung war.
Paar ordentliche Tracks sind auf jeden Fall dabei.
Aber auch einige richtig peinliche Sachen. "Gib mir Milch", "Bitchfresse" und das Steen-Feature find ich wirklich schlecht.
Insgesamt ist es überraschend kurzweilig, so ein gutes Gespür für Beats hab ich ihr nach den bisherigen Solo-Tracks echt nicht zugetraut. Wär's noch über Aggro erschienen, hätte man's zu den besseren Alben von denen zählen können.
Endlich ist die Katze aus dem Sack. Nachdem sich Kitty Kat anhand von einzelnen Tracks, Mixtape-Features und Gastspielen auf den letzten beiden Alben Sidos für eine Festanstellung im deutschen Rap-Business beworben hatte, zementiert sie nun mit dem Debüt-Album "Miyo" ihre Position.
Lange rätselte …
Ich kann die einfach nicht mehr ernst nehmen. Ich muss einfach die ganze Zeit an Kanister denken
Soll man sich das nun antun oder nicht?
Zur Rezension :
ich kann mirnicht helfen, aber ich finde den stil, in dem die Rezension verfasst ist, irgendwie unsouverän. ISt es denn so, dass es an kitty Kats Album nichts auszusetzen gibt? Wurde denn mit diesem Stück das nächste literarische // musikalische Meisterwerk abgeliefert? Die Rezensentin benennt lediglich ein Paar emotionen, die (vermutlich) sie selbst beim (irgendwie oberflächlich erscheinendem) Durchhören der Tracks verspürt.
Gut, einige Tracks sind NETT, flowy... aber ist es denn DIE deutsche Offenbarung? Ist es bereits eine nennenswerte Leistung, in allen Stücken darauf hinzuweisen, dass man "die Scheißße jettzt umdrehen tut"??
Zu den Tracks selbst:
Ich würde dem Album etwas zwischen 2 und drei Punkten geben. Es sind sicherlich 2-3 Tracks drauf, die einfach Drive haben; bei den lyrics schmunzelt man, die Collboration mit Sido in "Mit Dir" ist gelungen - erinnert vom torytelling her an "Stan" von Eminem feat. Dido, überrascht positiv mit Intensivität und der knackigen Augen -zu- und - Nach-Vorne Beat-Untermalung. "Bitchfresse" ist auch im Prinzip ein guter Track, wenn ich auch langsam müde von der Gangster-Schlampen-Nummer bin und für mich texttechnisch keine neuentdeckungen im Text zu finden sind.
Ungehört würde ich auch sagen, dass 4/5 äußerst und vor allem überraschend positiv klingt. Die beiden Singles fand ich ziemlich kacke..
@AliceLitwin (« Die Rezensentin ... »):
yeah!
willkommen im club, schwester karim.
@freddy:
ich hab karin gelesen Meine Aussage bleibt trotz des offensichtlich männlichen geschlechts der autors die gleiche.
Nach einem Durchlauf eher 1/5. Der Track mit sido ist das einzig Hörenswerte. Langweilig, textlich alles schon 1000 Mal gehört, und nur weil es jetzt von einer Frau ist, wird es als DIE Innovation verkauft.
Mir fällt es schon schwer, das Rap zu nennen. Hook... kurzer Part... wieder Hook... dann eine Minute lang nichts oder einfach nur Gestöhne... wieder Hook und mit etwas Glück noch ein zweiter Part Beats sind professionell produziert, aber teilweise viel zu poppig. War wohl ein Schuss in den Ofen
Unerhört der Kanisterkopfkollegin genausoviele Punke zu geben wie Pi.
(Ja ich weiß, anderer Rezensent, anderer "Stil", andere Zielgruppe bla bla. Aber trotzdem)
1/5
sound für möchtergernschlampen
wird sehr sehr bald wieder vergessen sein und kitty wird gedropped
4/5???
Najagut, Rezensionen sind nun mal subjektiv...
Aber 4/5???????
ps: Außerdem hätte man auch mal einfügen können, dass nach jahrelangem Mysterium um diese Frau mit der ach so sexy Stimme die Enthüllung von Kinny Kat eher ne Enttäuschung war.
Naja...ist auch irgendwie subjektiv.
ich hab das Album nicht gehört, aber allein der völlig unkritische Stil der review... also ich weiß nicht...
warum ist dieser "karim" nicht bei den Autoren gelistet? hat da der Universal-Praktikant ne review für laut.de schreiben dürfen??
Also ich muss zugeben, dass ich vom Album angenehm überrascht bin. So etwas hätte ich Kitty Kat nicht zugetraut!
4 Punkte mögen evtl. etwas überzogen sein und die Review leider total unkritisch, aber das Album ist nicht schlecht!
ich kenn nur die zwei videoauskopllungen und die sind zum erbrechen
Paar ordentliche Tracks sind auf jeden Fall dabei.
Aber auch einige richtig peinliche Sachen. "Gib mir Milch", "Bitchfresse" und das Steen-Feature find ich wirklich schlecht.
Insgesamt ist es überraschend kurzweilig, so ein gutes Gespür für Beats hab ich ihr nach den bisherigen Solo-Tracks echt nicht zugetraut. Wär's noch über Aggro erschienen, hätte man's zu den besseren Alben von denen zählen können.
ich lach mich tot. diese rezension ist pure provokation!
Das kann der nicht ernst meinen.
@gueros (« ich lach mich tot. diese rezension ist pure provokation! »):
kann gut sein
dachte erst, ich müsstes mir doch anhören. erübrigt sich aber nach den kommentaren
damals jimi blue hat doch auch 3/5 bekommen
war auch sone geschichte