Das Verstörendste daran, über Nacht berühmt geworden zu sein, sind für Elly Jackson das neue Arbeitspensum und Menschen, die sie auf der Straße erkennen. Nicht unbedingt Antworten, die Lily Allen vor drei Jahren abgegeben hätte, in deren Vorprogramm La Roux bereits spielten.
herr schuh ist ja scheinbar nicht mal in der lage, die tracklist richtig zu lesen. der erste song heißt "in for the kill" und nicht "in it for the kill"(was soll denn it sein?). kommt sogar zwei mal in der review vor.
nun denn. hab' heute mal reingehört. die ersten vier songs gehen gut rein. "quicksand" ist ja nun schon länger bekannt (man denke an die kitsuné-compi). zu "in for the kill" gibt es ja seit längerer zeit ein video. ab "colourless colour" verliert das album beträchtlich an niveau. ab hier ist nur noch "reflections are protection" erwähnenswert. abgesehen davon, dass man die platte ohnehin schnell wieder vergessen wird, ist da nichts, was den hype rechtfertigen könnte. mehr als 3 punkte sind für meine begriffe nicht drin.
Ich finde den Sound sehr frisch und eingängig. Für Pop-Musik finde ich die Herangehensweise sehr gut, doch talentmäßig versagt die Stimme der Rothaarigen, meiner Meinung nach.
Die Samples auf Amazon fand ich sofort gut doch als ich die CD nachher gehört habe war ich sehr enttäuscht.
@Ultrazino (« Ich finde den Sound sehr frisch und eingängig. Für Pop-Musik finde ich die Herangehensweise sehr gut, doch talentmäßig versagt die Stimme der Rothaarigen, meiner Meinung nach.
Die Samples auf Amazon fand ich sofort gut doch als ich die CD nachher gehört habe war ich sehr enttäuscht. »):
im ernst? hab sie letzte woche live gesehen. ihre stimme klang genauso wie auf der platte. hat alle töne gehalten. übrigens ein klasse album. kanns hören ohne zu skippen.
gerade *I'm not your toy* ist für mich der charmanteste track der platte - die Musik erinnert mich ausserdem immens an gute alte Sonic the Hedgehog Zeiten **frohlock**
@squander (« gerade *I'm not your toy* ist für mich der charmanteste track der platte - die Musik erinnert mich ausserdem immens an gute alte Sonic the Hedgehog Zeiten **frohlock** »):
Das Verstörendste daran, über Nacht berühmt geworden zu sein, sind für Elly Jackson das neue Arbeitspensum und Menschen, die sie auf der Straße erkennen. Nicht unbedingt Antworten, die Lily Allen vor drei Jahren abgegeben hätte, in deren Vorprogramm La Roux bereits spielten.
Letztlich ist es …
verspricht ja viel kanns kaum erwarten sie endlich in meinen händen zu halten:)
Die britische Bad Taste-Invasion, Teil 2. Fast so grausam wie Little Boots ... ihr werdet euch alle schämen.
klingt unglaublich nichtssagend
finds ganz nett. der skream remix von "In For The Kill" ist super und funktioniert super.
sooo "neu und fresh" find ich das allerdings nicht
mag zwar "in for the kill" (also, die original-version), aber auf dauer dürfte die stimme der sängerin ziemlich nerven.
anyway, die frisur (http://www.papermag.com/blogs/la-roux-2.jpg) ist toll.
@bettertomorrow (« finds ganz nett. der skream remix von "In For The Kill" ist super und funktioniert super.
sooo "neu und fresh" find ich das allerdings nicht »):
nichts was es jetzt sagen wir mal beispielsweise, auf dem ziemlich tollen 07er album von robyn nicht schon gegeben hätte..
lustig, klingt wie yazoo ohne stimme und die frisur hält jeden "flock of seagulls" dämlichkeitsgvergleich stand
dazu noch der 07er robyn vergleich von scumy
bleibt am ende nicht viel
@Venom (« Die britische Bad Taste-Invasion, Teil 2. Fast so grausam wie Little Boots ... »):
"Meddle" ist doch aber ein tolles lied!
@Venom (« Die britische Bad Taste-Invasion, Teil 2. Fast so grausam wie Little Boots ... ihr werdet euch alle schämen. »):
Das würd ich umdrehen...
Beides ziemlich überbewertet, wobei Little Boots irgendwie dann doch imho ein bisschen mehr überzeugen kann.
La Roux und Little Boots sind beide grausam. Aber La Roux ist dann doch einen tick besser ähm... sagen wir erträglicher, wenn ihr mich fragt,
am ende zumindest mit großem vorsprung vor lady gaga
^^
also mit little boots kann ich auch nicht so wirklich was anfangen. da find ich die platte hier wesentlich geiler:)
herr schuh ist ja scheinbar nicht mal in der lage, die tracklist richtig zu lesen. der erste song heißt "in for the kill" und nicht "in it for the kill"(was soll denn it sein?). kommt sogar zwei mal in der review vor.
nun denn. hab' heute mal reingehört.
die ersten vier songs gehen gut rein. "quicksand" ist ja nun schon länger bekannt (man denke an die kitsuné-compi). zu "in for the kill" gibt es ja seit längerer zeit ein video. ab "colourless colour" verliert das album beträchtlich an niveau. ab hier ist nur noch "reflections are protection" erwähnenswert.
abgesehen davon, dass man die platte ohnehin schnell wieder vergessen wird, ist da nichts, was den hype rechtfertigen könnte. mehr als 3 punkte sind für meine begriffe nicht drin.
nicht bei ebay. ansonsten true
Ich finde den Sound sehr frisch und eingängig. Für Pop-Musik finde ich die Herangehensweise sehr gut, doch talentmäßig versagt die Stimme der Rothaarigen, meiner Meinung nach.
Die Samples auf Amazon fand ich sofort gut doch als ich die CD nachher gehört habe war ich sehr enttäuscht.
@Ultrazino (« Ich finde den Sound sehr frisch und eingängig. Für Pop-Musik finde ich die Herangehensweise sehr gut, doch talentmäßig versagt die Stimme der Rothaarigen, meiner Meinung nach.
Die Samples auf Amazon fand ich sofort gut doch als ich die CD nachher gehört habe war ich sehr enttäuscht. »):
im ernst? hab sie letzte woche live gesehen. ihre stimme klang genauso wie auf der platte. hat alle töne gehalten. übrigens ein klasse album. kanns hören ohne zu skippen.
gerade *I'm not your toy* ist für mich der charmanteste track der platte - die Musik erinnert mich ausserdem immens an gute alte Sonic the Hedgehog Zeiten **frohlock**
@squander (« gerade *I'm not your toy* ist für mich der charmanteste track der platte - die Musik erinnert mich ausserdem immens an gute alte Sonic the Hedgehog Zeiten **frohlock** »):
Die Frise erinnert mich auch an Sonic...
grade auch mal reingehört - ich mag den Sound, sehr schön designed. Die Stimme ist gewöhnungsbedürftig, aber passt zur Musik.
Finde derzeit "quicksand" am besten.