"Mit "Dark Adrenaline" haben wir die Messlatte extrem hoch gelegt und es war nicht einfach, unseren Sound auf das nächste Level zu heben", sagt Lacuna Coil-Sänger Andrea Ferro. Ein Satz, der Spannung schürt, sich jedoch bereits nach dem ersten Durchlauf des neuen Schaffens der Italiener als eine …
zumindest der Name passt ^^ dass man mich nicht immer all zu ernst nehmen sollte, ist doch eigentlich klar oder? Meine ernsteren Beiträge sind in der Regel länger.
Och, ne ziemlich harsche Kritik. Klar sind LC nicht mehr wie früher und diese moderne Ausrichtung mag ich auch nicht sooooo sehr, aber ich finde das Album um Welten besser als Karmacode, Shallow Life oder Adrenaline.
Für mich nicht nachvollziehbar. 'Cybersleep' eines der Highlights des Albums, weil der Refrain sehr stark an Comalies Zeiten erinnert, genauso 'One Cold Day'.. 'Infection' das bessere 'The Army Inside' ist und insgesamt ein klar balancierteres Album als "Dark Adrenaline". Der Bass und die Streicher tun der Scheibe gut. Man hat sehr viel an der Symbiose der Vocals gearbeitet und man merkt, wohin die Band mit den jeweiligen Songs hinwollen. Ich mag die Band, weil sie ein gutes Gespür für Vocallines haben, was sie hier aber m.M.n ein wenig ausschlachten, was dazu führt, dass mancher Chorus ein wenig nach 08/15 klingt. Außerdem vermisse ich an dem Album diese Melodie- und Zupfelemente, die die Songs in die Breite hin öffnen und ihnen den nötigen Freiraum geben ---> 'Falling' Stellenweise klingen die Songs nämlich mit Riffs überladen und runtergebrochen, weil kein Kontrast vom Chorus zum Rest. Das Album ist für mich trotzdem klar besser, als die beiden Letzteren, weil durchdachter und viel mehr Momente, die an die alten Tage erinnern. Wäre interssant, wie das Album klingen würde, wäre es 2002 rausgekommen.
Da muss Herr Butterweck aber einen schlechten Tag erwischt haben. Natürlich wird hier nix neu erfunden. Allerdings ist die Platte deutlich härter als die Vorgänger, ansonsten gute LC Kost. Wer auf LC bisher stand, wir auch die Platte mögen.
"Mit "Dark Adrenaline" haben wir die Messlatte extrem hoch gelegt und es war nicht einfach, unseren Sound auf das nächste Level zu heben", sagt Lacuna Coil-Sänger Andrea Ferro. Ein Satz, der Spannung schürt, sich jedoch bereits nach dem ersten Durchlauf des neuen Schaffens der Italiener als eine …
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Und Du glaubst jetzt, daß sie deswegen auf Schweizer Käse steht?
Gruß
Skywise
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Herzlich willkommen im alltäglichen Metal-Sexismus.
eher herzlich willkommen bei mario barth ...
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Getroffen, würde ich sagen.
würdest du? Na dann, gratuliere Herr Troll.
Sag mal, bezeichnest du eigentlich öfter andere Menschen als "Schwuchteln"? Nur, damit ich besser einordnen kann, wessen Geistes Kind du bist.
cafpow ist der frühling ins gemächt geschossen,deshalb ist er so aufgekratzt.musst net so ernst nehmen.
zumindest der Name passt ^^
dass man mich nicht immer all zu ernst nehmen sollte, ist doch eigentlich klar oder?
Meine ernsteren Beiträge sind in der Regel länger.
Och, ne ziemlich harsche Kritik. Klar sind LC nicht mehr wie früher und diese moderne Ausrichtung mag ich auch nicht sooooo sehr, aber ich finde das Album um Welten besser als Karmacode, Shallow Life oder Adrenaline.
Für mich nicht nachvollziehbar.
'Cybersleep' eines der Highlights des Albums, weil der Refrain sehr stark an Comalies Zeiten erinnert, genauso 'One Cold Day'..
'Infection' das bessere 'The Army Inside' ist und insgesamt ein klar balancierteres Album als "Dark Adrenaline".
Der Bass und die Streicher tun der Scheibe gut. Man hat sehr viel an der Symbiose der Vocals gearbeitet und man merkt, wohin die Band mit den jeweiligen Songs hinwollen.
Ich mag die Band, weil sie ein gutes Gespür für Vocallines haben, was sie hier aber m.M.n ein wenig ausschlachten, was dazu führt, dass mancher Chorus ein wenig nach 08/15 klingt.
Außerdem vermisse ich an dem Album diese Melodie- und Zupfelemente, die die Songs in die Breite hin öffnen und ihnen den nötigen Freiraum geben ---> 'Falling'
Stellenweise klingen die Songs nämlich mit Riffs überladen und runtergebrochen, weil kein Kontrast vom Chorus zum Rest.
Das Album ist für mich trotzdem klar besser, als die beiden Letzteren, weil durchdachter und viel mehr Momente, die an die alten Tage erinnern.
Wäre interssant, wie das Album klingen würde, wäre es 2002 rausgekommen.
Da muss Herr Butterweck aber einen schlechten Tag erwischt haben. Natürlich wird hier nix neu erfunden. Allerdings ist die Platte deutlich härter als die Vorgänger, ansonsten gute LC Kost. Wer auf LC bisher stand, wir auch die Platte mögen.