Wenn eine Kollabo über Albumlänge derzeit Sinn ergibt, dann diese hier. 2021 gehörte als kommerzielles Rapjahr bisher Lil Durk und Lil Baby. Beide haben Buzz ohne Ende, machen die wertvollsten Features nach Drake und teilen eine klar abgesteckte Zielgruppe. Diese mag an ihnen vor allem eines: Sie …

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  • Vor 3 Jahren

    "Schon mal einen Song von Lil Durk oder Lil Baby gehört? Ja? Dann wisst ihr haargenau, wie diese Platte klingt."

    Klingt doch eher nach ner Empfehlung für Fans?!

    Naja, wack af, wie die meisten Lil's.

  • Vor 3 Jahren

    Ich muss sowohl bei Durk als auch Lil Baby anmerken, dass beide sehr gut als Gastmusiker funktionieren, aber auf eigenen Projekten sehr monoton kommen. Gäbe es diese Feature-Songs nicht, würde ich sogar sagen, dass Lil Baby momentan einer der überbewertetsten Rapper ist. Durk hatte zumindest während seiner Anfangsphase noch ein wenig mehr Ecken und Kanten, den habe ich 2012 neben Chief Keef mitgefeiert.

    Dieses Projekt habe ich nach ungefähr der Hälfte ausgemacht, weil mir da irgendwie gar nichts abging. Normalerweise habe ich bei solchen vollgeladenen Rap-Alben immer mindestens einen oder zwei Tracks dabei, die ich in Playlists packe. Aber hier war mir einfach alles zu unspektakulär.

    Bei Lil Baby braucht man vielleicht auch einen strengen Executive Producer, der da mal vorschreibt, welche Beats er zu picken hat und welche Flows funktionieren. Alleine kriegt er das auf den eigenen Alben überhaupt nicht hin.