LX hat es eilig. Der Hamburger lässt auf seinem Solodebüt "Inhale/Exhale" nichts anbrennen und hält sich 17 Tracks lang wenig mit Kleinigkeiten wie Abwechslung auf. Die Charaktere der 187 Strassenbande sind nun mal verteilt, LX ist der mit der tiefen Stimme und den großen Batzen. Was soll er da …
Werde Album nicht hören, das ganze 187-Ding ist m.E. überover. Mochte LX früher auf einigen Tracks (z.B. "Compton"), aber das hier braucht eigentlich niemand.
Wer bei der Bande tatsächlich die tiefste Stimme hat, zeigt dann ja wohl sa4 (eh bester der ganzen Bande) auf Track 16.
Ich finde viele der Straßenrapkritiken von laut.de sehr (ab-)wertend, tendenziös und unsachlich geschrieben. Gerne würde ich mal über die Qualität der MusikkritikerInnen von laut.de eine Kritik schreiben. Es scheint mir, was hier nicht argumentativ ausgedrückt werden kann, wird ersetzt durch Abwertung und ins Lächerliche stellen. Lese bereits seit Jahren Kritiken von euch und habe es selten gesehen, dass mal jemand über diese nörgelige Zeigefinger Kritik hinausgewachsen wäre und eine Idee von musikalischer Sachlichkeit vermittelt hätte.
og keemo und syllabil spill bekommen idR immer gute bewertungen. LX/Maxwell haben für obststand zb damals 4/5 bekommen. selbst high&hungrig 2 hat 4/5 bekommen. wolke 7 hat 2018 auch 4/5 bekommen. sogar fucking palmen aus plastik hat 4/5 bekommen. aber ja 187 2013-2018 hat bessere bewertungen bekommen als 187 seit 1 bis 2 jahren. also werden hier deutschsprachige strassenrapper aus prinzip schlechter bewertet oder nutzt sich da vllt was ab?
Guter Punkt! Bloß geht es mir nicht so sehr darum, ob der Kritiker die Alben nun weniger gut bewertet oder sie ihm nicht gefallen. Manche Argumente sind auch nachvollziehbar. Ich meine eher die Art und Weise wie das geschieht, eben nicht sachlich, sondern zynisch, abwertend und belustigend. Find ich einfach whack.
Gefällt ihm nicht? schreib eine kritik, ist sein job, aber wieso so persönlich?
Verstehe gar nicht wie man sowas veröffentlichen kann und hab es speziell bei laut.de schon zig mal in der form gelesen.
Ich finde die Kritik ganz schlecht und nicht ernst zunehmend..der Kritker wirkt so unneutral, als ob er von vorne rein schon mit hate da ran geht. Das Album ist meiner Meinung nach sehr stark, sehr verschiedene variable Beat styles und wirkt zeitlos! Die Beats sind Fett, sehr nice Flows und Reimketten von LX, perfekt zum "Pumpen". Inhaltlich ist es sich treu geblieben, dafür feiert man die Jungs doch ein stück weit doch auch. 8 von 10 Punkte!
LX hat es eilig. Der Hamburger lässt auf seinem Solodebüt "Inhale/Exhale" nichts anbrennen und hält sich 17 Tracks lang wenig mit Kleinigkeiten wie Abwechslung auf. Die Charaktere der 187 Strassenbande sind nun mal verteilt, LX ist der mit der tiefen Stimme und den großen Batzen. Was soll er da …
Werde Album nicht hören, das ganze 187-Ding ist m.E. überover. Mochte LX früher auf einigen Tracks (z.B. "Compton"), aber das hier braucht eigentlich niemand.
Wer bei der Bande tatsächlich die tiefste Stimme hat, zeigt dann ja wohl sa4 (eh bester der ganzen Bande) auf Track 16.
Ungehört 1/5. 187 schon immer hinterletzte Müllmenschen-Bande.
Merkwürdig nur, dass es ausgerechnet dem Müllmann nicht gefällt.
Recht hat er aber. Musik für Idioten, von Takt 1 an.
Craze spricht wahr.
joonaasss eins-acht-sieeböööönnnnn
Nasum hat das 1998 besser gemacht
Ich finde viele der Straßenrapkritiken von laut.de sehr (ab-)wertend, tendenziös und unsachlich geschrieben. Gerne würde ich mal über die Qualität der MusikkritikerInnen von laut.de eine Kritik schreiben.
Es scheint mir, was hier nicht argumentativ ausgedrückt werden kann, wird ersetzt durch Abwertung und ins Lächerliche stellen.
Lese bereits seit Jahren Kritiken von euch und habe es selten gesehen, dass mal jemand über diese nörgelige Zeigefinger Kritik hinausgewachsen wäre und eine Idee von musikalischer Sachlichkeit vermittelt hätte.
1/5 Punkten an Frieder Haag
og keemo und syllabil spill bekommen idR immer gute bewertungen.
LX/Maxwell haben für obststand zb damals 4/5 bekommen. selbst high&hungrig 2 hat 4/5 bekommen. wolke 7 hat 2018 auch 4/5 bekommen. sogar fucking palmen aus plastik hat 4/5 bekommen.
aber ja 187 2013-2018 hat bessere bewertungen bekommen als 187 seit 1 bis 2 jahren.
also werden hier deutschsprachige strassenrapper aus prinzip schlechter bewertet oder nutzt sich da vllt was ab?
Guter Punkt! Bloß geht es mir nicht so sehr darum, ob der Kritiker die Alben nun weniger gut bewertet oder sie ihm nicht gefallen. Manche Argumente sind auch nachvollziehbar. Ich meine eher die Art und Weise wie das geschieht, eben nicht sachlich, sondern zynisch, abwertend und belustigend. Find ich einfach whack.
Gefällt ihm nicht? schreib eine kritik, ist sein job, aber wieso so persönlich?
Verstehe gar nicht wie man sowas veröffentlichen kann und hab es speziell bei laut.de schon zig mal in der form gelesen.
mir geht es also weder per sé um 187 noch um das album von LX
Ich finde die Kritik ganz schlecht und nicht ernst zunehmend..der Kritker wirkt so unneutral, als ob er von vorne rein schon mit hate da ran geht.
Das Album ist meiner Meinung nach sehr stark,
sehr verschiedene variable Beat styles und wirkt zeitlos!
Die Beats sind Fett, sehr nice Flows und Reimketten von LX, perfekt zum "Pumpen". Inhaltlich ist es sich treu geblieben, dafür feiert man die Jungs doch ein stück weit doch auch.
8 von 10 Punkte!