Streicher beschlossen "Unto The Locust". Streicher eröffnen "Bloodstone & Diamonds". Machine Head fügen ihrer eindrucksvollen Diskographie ein weiteres Mosaikteilchen hinzu. Meilensteine hat Robb Flynn inzwischen aber wohl schon zu viele gesetzt. Denn ein weiterer gelingt ihm mit dem neuen Werk …

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  • Vor 10 Jahren

    unto the locust war ziemlich knackig. Das hier wird bestimmt mal angespielt zum probieren wies so is.

  • Vor 10 Jahren

    finde "unto the locust" genauso wie den vorgänger "the blackening" unglaublich vielschichtig. es spricht bei mir eine sehr hohe bandbreite an emotionen an, anders als viele andere metalbands, und es knallt ebenso gnadenlos wie es mich in seiner komplexität fasziniert und in seiner melancholie berührt. dementsprechend hoch ist meine erwartungshaltung gegenüber "bloodstone & diamonds". werd mir für das album daher definitiv zeit nehmen, um hohe erwartungen und tendenziellen pessimismus meinerseits möglicherweise relativieren zu können. finde die beschreibungen und urteile in der review gut zur orientierung vorab, aber ein wenig zu vorschnell, daher sind sie vielleicht auch ein wenig zu streng, weil ich glaube, dass man bei machine head doch recht viele anläufe braucht, bis man ihre musik erschlossen hat, bis sie "sitzt" und bis man dann relativ gerecht über sie urteilen kann. bin jedenfalls dermaßen dankbar für diese band und dass sie tatsächlich endlich ein neues album am start haben. bin sehr gespannt..

  • Vor 10 Jahren

    1. Durchlauf ist erledigt. Ich bin überzeugt. Man wird es nicht jedem recht machen können, aber es ist eine wahre Freude den Arrangments zu lauschen. I love it!

  • Vor 10 Jahren

    Meines Wissens hat das Album über 70 Minuten. Und das Review liest sich wie ein 1 Sterne-Verriss.

  • Vor 10 Jahren

    Ich lese Begriffe, wie "einfallslos", "unspektakulär", "kein Highlight" usw. allerdings lässt es ein "bärenstarkes" Slipknot-Album zur "Randnotiz" verkommen... Logik??? Geistige Umnachtung??? Waren da etwa bewusstseinserweiternde (oder beschränkende) Mittelchen im Spiel?
    Dieses Album ist also ein superoberbärenstarkes Album, technisch auf höchstem Niveau, allerdings eine herbe Enttäuschung!? Es darf gejammert und gejubelt werden. Alles zusammen und bitte gleichzeitig!
    Ich war wirklich überaus gespannt auf dieses Album, traue meinem maroden Nervenkostüm jedoch ein solches Wechselbad der Gefühle nicht zu.
    Ich bin tieftraurig und überglücklich zugleich, mir dieses Album nicht anzuhören. Danke, Manuel Bergler :-(

  • Vor 10 Jahren

    In Comes the Flood eins der besten Lieder ie ich seit langem gehört habe. Hat für mich persönlich alles. Warum wird sowas nicht bei " The Voice" gesungen ?

  • Vor 10 Jahren

    Mehrere Tracks von Locust waren viel zu melodisch für meinen Geschmack, schon fast grenzwertig im kitschigen Sumpf des Symphonic Metal. Jedoch scheinen sie hier bessere Melodien aufzufahren, zumindest auf den ersten vier Tracks. Hört sich verdammt gut an, zwischen Melodie und Härte. Komplettes Album im Stream btw:
    https://www.youtube.com/watch?v=PJKReRPG5t…

  • Vor 9 Jahren

    Ich habe alle Machine Head Alben und bin schon ewig Fan der Band aber ich war am Anfang sehr enttäuscht von dem Album und bin es nach dem zehnten mal hören immer noch! Es ist einfach langweilig mehr kann ich dazu nicht sagen! Es gibt zwar zwei drei gute Songs aber mehr auch nicht. Ich dachte ich würde Zeit benötigen um mich in das Album rein zu hören aber nach über einem Monat hat sich nicht viel an meiner Meinung geändert. Es sind viel zu viele Unterbrechungen auf dem Album und der zweite Teil des Albums kann man nicht mal als mittelmäßig bezeichnen! Allein schon der siebte song "Beneth the silt" ist der langweiligste Machine Head song den ich jemals gehört habe! Bester song des Albums ist meiner Meinung nach "Night of the long knives"
    Meiner Meinung nach ist das das schlechteste Machine Head Album bisher sogar The Burning Red und Supercharger (welche auch gut sind) sind viel besser!