Madlib ist wieder da. Nach dem fulminanten Bomben-Album "Champion Sound" als Jaylib, dem wunderbaren Psychedelic-Soul Ausflug mit Dudley Perkins auf "A Lil' Light" und zahllosen Remixen unter anderem für Radiohead, steht jetzt das Projekt Madvillain in den Startlöchern. Hier hat sich der kalifornische …
Bin komplett deiner Meinung. Dieses Album bekommt, wie auch "Madvillainy" schon, viel zu wenig Aufmerksamkeit. Gerade bei einer Plattform wie laut.de, auf der sonst recht viel und gute Mukke reviewed wird, ist das eine Schande.
Ebenfalls ist es bedauerlich, dass das neue Doom Album (Born like this) noch nichtmal 'ne Review bekommen hat. Meiner meinung nach ist es eines von diesen Alben, die zu dieser Zeit ihres gleichen suchen. Echter Hip Hop. Inspiriert und mit wahren poetischen Glanzleistungen. Die Beats (von dilla, madlib und doomhimself) fallen eher düster und melancholische aus und lassen die Platte einzigartig und zeitlos klingen (was ich von den meisten letzten Hip Hop releases nicht behaupten kann). Das an Charles Bukowskis Werken inspirierte Album sollte also, da es noch nicht komplett zu späht ist, baldig seinen Platz zwischen den Reviews dieser Seite finden. Ebenfalls sollte man dem schon etwas älteren kulinarische Gourmet-Gericht "MM...Food" eine review gönnen. Danke.
@Kopfnicker (« MM Food bringt ein paar gute Tracks zustande, ist aber in sich selbst zu inkonsitent und somit im Allgemeinen überbewertet. »):
wüsste nicht wo genau auf dem Album Inkonsistenz festzustellen ist. "Inkonsistent" ist an sich natürlich ein tolles Wort, aber villeicht kannst du dich da mal genauer zu äußern, anstatt zu behaupten, dass ein Album überbewertet ist, dass hier nach nicht mal 'ne review bekommen hat.
Textlich ist Doom pausenlos top notch, auch auf MM Food. Problematisc ist aber, dass es teilweise vom Flow und den Instrumentals her etwas begeisterungslos daherplätschert. Hab die Platte leider gerade nicht zur Hand, so kann ich keine Beispiele nennen. Und meine Äußerung der Überbewertung bezog sich auf die allgemeine Resonanz bei Hörern und Kritikern, nicht die laut-community/redaktion allein.
tatsächlich ein Meilenstein..hinsichtlich Beatgestaltung und auch der Rap-Lyrik-Delivery. Jazzige Beats schaffen die perfekte Synergie und Stimmung gepaart mit MFs unvergleichlichen Stimme, Wortwitz und Flow. Eines der größten Hip Hop-Platten ever. 5/5 #restinpeacemfdoom
Madlib ist wieder da. Nach dem fulminanten Bomben-Album "Champion Sound" als Jaylib, dem wunderbaren Psychedelic-Soul Ausflug mit Dudley Perkins auf "A Lil' Light" und zahllosen Remixen unter anderem für Radiohead, steht jetzt das Projekt Madvillain in den Startlöchern. Hier hat sich der kalifornische …
kein kommentar zu diesem überalbum?....tzzzzz
auf jeden fall gutes review........
wird endlich zeit für teil 2
interessantestes Hip Hop-Album der 00er, schätz ich.
[color=#ff0000:293e86c999][size=24:293e86c999]CLASSIC[/size:293e86c999][/color:293e86c999]
nuff said
Das Album sollte bei den besten des Jahzehnts stehen und nicht Sido und co.
Schade dass dieses Meisterwerk hier so unbeachtet ist.
Bin komplett deiner Meinung. Dieses Album bekommt, wie auch "Madvillainy" schon, viel zu wenig Aufmerksamkeit.
Gerade bei einer Plattform wie laut.de, auf der sonst recht viel und gute Mukke reviewed wird, ist das eine Schande.
Ebenfalls ist es bedauerlich, dass das neue Doom Album (Born like this) noch nichtmal 'ne Review bekommen hat.
Meiner meinung nach ist es eines von diesen Alben, die zu dieser Zeit ihres gleichen suchen. Echter Hip Hop. Inspiriert und mit wahren poetischen Glanzleistungen.
Die Beats (von dilla, madlib und doomhimself) fallen eher düster und melancholische aus und lassen die Platte einzigartig und zeitlos klingen (was ich von den meisten letzten Hip Hop releases nicht behaupten kann).
Das an Charles Bukowskis Werken inspirierte Album sollte also, da es noch nicht komplett zu späht ist, baldig seinen Platz zwischen den Reviews dieser Seite finden.
Ebenfalls sollte man dem schon etwas älteren kulinarische Gourmet-Gericht "MM...Food" eine review gönnen. Danke.
MM Food bringt ein paar gute Tracks zustande, ist aber in sich selbst zu inkonsitent und somit im Allgemeinen überbewertet.
@Kopfnicker (« MM Food bringt ein paar gute Tracks zustande, ist aber in sich selbst zu inkonsitent und somit im Allgemeinen überbewertet. »):
wüsste nicht wo genau auf dem Album Inkonsistenz festzustellen ist. "Inkonsistent" ist an sich natürlich ein tolles Wort, aber villeicht kannst du dich da mal genauer zu äußern, anstatt zu behaupten, dass ein Album überbewertet ist, dass hier nach nicht mal 'ne review bekommen hat.
Textlich ist Doom pausenlos top notch, auch auf MM Food. Problematisc ist aber, dass es teilweise vom Flow und den Instrumentals her etwas begeisterungslos daherplätschert. Hab die Platte leider gerade nicht zur Hand, so kann ich keine Beispiele nennen. Und meine Äußerung der Überbewertung bezog sich auf die allgemeine Resonanz bei Hörern und Kritikern, nicht die laut-community/redaktion allein.
teilweise anstrengend, dann öffnet sich's wieder, alles in allem ein hervorragendes Album, mit Fokus auf die Instrumentals.
"All Caps", einer der besten Songs des Jahrzehnts.
Meilenstein
tatsächlich ein Meilenstein..hinsichtlich Beatgestaltung und auch der Rap-Lyrik-Delivery. Jazzige Beats schaffen die perfekte Synergie und Stimmung gepaart mit MFs unvergleichlichen Stimme, Wortwitz und Flow. Eines der größten Hip Hop-Platten ever. 5/5 #restinpeacemfdoom