Ein tausend Mal gehörtes Klavierintro eröffnet "Aquarelle". Sekunden später setzt auf einem hinlänglich strapazierten Rock-Fundament eine nicht minder oft gehörte Gesangslinie ein: Prêt-à-Porter allerorten, inklusive Refrain. Was sich beim Opener "After The Flood" als böse Vorahnung vermuten …
hier soll die gute leistung eines bzw. mehrer musiker mal wieder runtergemacht werden, nur weil es nicht irgendwelche "eckenmusik" ist, sonder hörbare musik, die viele hörer anspricht.
Ein tausend Mal gehörtes Klavierintro eröffnet "Aquarelle". Sekunden später setzt auf einem hinlänglich strapazierten Rock-Fundament eine nicht minder oft gehörte Gesangslinie ein: Prêt-à-Porter allerorten, inklusive Refrain. Was sich beim Opener "After The Flood" als böse Vorahnung vermuten …
hier soll die gute leistung eines bzw. mehrer musiker mal wieder runtergemacht werden, nur weil es nicht irgendwelche "eckenmusik" ist, sonder hörbare musik, die viele hörer anspricht.
mein beileid zu ihrer einstellung!
william.buchannon@arcor.de
Das Album is WIRKLICH scheisse!