Vor vier Jahren fuhren Manchester Orchestra auf "A Black Mile To The Surface" die krachigen Gitarren-Momente zugunsten folkigerer Klänge etwas zurück. Noch reflektierter, aber nicht weniger mitreißend geht es nun auf "The Million Masks Of God" zur Sache.
Bin gespannt, ob das Album an die Qualität des Vorgängers, mit seinen großen und kleinen Melodien, sowie der Dynamik zwischen laut und leise, anknüpfen kann.
Mittlerweile reingehört - kommt leider definitiv nicht an die Eindringlichkeit des Vorgängers heran. Setzt auch keine neuen Akzente, sondern wiederholt das Rezept des Vorgängers, nur zahmer und etwas weniger Abwechslungsreich.
Vor vier Jahren fuhren Manchester Orchestra auf "A Black Mile To The Surface" die krachigen Gitarren-Momente zugunsten folkigerer Klänge etwas zurück. Noch reflektierter, aber nicht weniger mitreißend geht es nun auf "The Million Masks Of God" zur Sache.
Zunächst knüpft jedoch "Inaudible" musikalisch …
einfach toll!
Bin gespannt, ob das Album an die Qualität des Vorgängers, mit seinen großen und kleinen Melodien, sowie der Dynamik zwischen laut und leise, anknüpfen kann.
Da höre ich auch mal rein. Jemand hatte mir schon ein Video von dem geschickt.
Das fand ich gut. Schöne Stimme, angenehme Melanchlie .
Da höre ich auch mal rein. Jemand hatte mir schon ein Video von dem geschickt.
Das fand ich gut. Schöne Stimme, angenehme Melanchlie .
Gutes Albung.
Mittlerweile reingehört - kommt leider definitiv nicht an die Eindringlichkeit des Vorgängers heran. Setzt auch keine neuen Akzente, sondern wiederholt das Rezept des Vorgängers, nur zahmer und etwas weniger Abwechslungsreich.