Eigentlich ist diese "Best Of" ein grandioses Dokument des Scheiterns einer Rockband. Scheitern nicht im kommerziellen Sinne. Platten verkauft haben die Manic Street Preachers im Verlauf ihrer mehr als zehnjährigen Karriere zuhauf. Auch Anerkennung erfahren. Und doch sind sie gescheitert. In einem …
Hat schon jemand die Best of der Manics? Sind ja nicht wirklich viele neue Songs drauf. Außerdem fehlen einige Songs (z.B. Mausoleum, Found that soul, If white America...). Ist wohl für wirkliche Fans, die eh schon alle Alben haben (wie ich ) eher uninteressant. Aber eine tolle Band sind sie schon hoffe mal es war nicht ihr letztes Album.
Ach ja, und der Schwachkopf, der die Rezi geschrieben hat, sollte sich mal mitsamt all den anderen gehirnamputierten Laut-Typen fragen, ob er nicht lieber mit seinen Puppen spielen sollte als solchen Müll zu schreiben. Wer "The holy bible" als "erbärmlich" bezeichnet, kann einfach nicht ernst genommen werden. Aber wer kann das von den Rezensenten hier schon...daher mein Tipp an laut.de:
Lasst in Zukunft die Finger von ernstzunehmenden Bands und schreibt nur noch eure Rezis über Britney, N'Sync, DJ Ötzi und Co., alles andere scheint den Horizont von euch Pappnasen hier weit zu überschreiten.
@zero: Lies dir doch bitte deine Kritik noch einmal durch. "Schwachkopf" und "gehrinamputiert" gehen als Kritik gar nicht klar, sondern sind Angriffe auf eine Person. Da brauchst du dich nicht zu wundern, wenn man auf gleich niedrigen Niveau antwortet.
Ich habe zwar die Review nicht geschrieben und bin insofern kein "Schwachkopf", aber wer mich als "gehirnamputiert" bezeichnet, kriegt verbal eine verpasst. Denn das macht mich wutang ... eh... wütend.
Das musste ich auch mal loswerden: "The Holy Bible" ist alles andere als erbärmlich und wohl das essenziellste Werk der Manics. Die Manic Street Preachers, wo sie sein wollten. Wo sie sein sollten. Und danach, das was kommen musste - der GAU, Richey Edwards verschwindet. Jeder der die Lyrics gelesen hatte, wusste, dass es früher oder später soweit kommen musste. Und das wäre das perfekte Finale gewesen. Mit einem großen Finale von der Bühne. Aber anscheinend haben es sich die anderen Herren noch mal überlegt. Auch gut, sind ja auch noch drei hübsche Alben dabei rausgekommen.
btw - auf die Frage, auf welches Album sie am meisten stolz sind, sagte James Dean Bradfield auch: "The Holy Bible, Everything Must Go and this one [know your enemy, anm.]"
Regt euch doch nicht wegen irgendeiner Rezension auf! Bei einigen Reviews habe ich auch schon gedacht, hat der Rezensent vielleicht die falsche CD im Player gehabt? Die Geschmäcker sind halt sehr verschieden, wie albern sich darüber aufzuregen.
Zwischen "erbärmlich" in Bezug auf einen Song und "gehirnamputiert" in Bezug auf Menschen, die mit diesem "erbärmlich"-Ausdruck noch nicht einmal etwas zu tun haben, liegen Welten der Provokation.
The holy Bible ist erbärmlich, weil es wohl zu direkt, zu objektiv und zu ehrlich ist. Lässt man sich nämlich auf das Album ein, inkl. Songtext und passender Erklärung (die man sich selber zusammensuchen und -reimen muss), dann ist das ein kein Albtraum mehr, der erzählt wird, sondern alles, was um uns herum geschieht.
Wohl dem, der in seiner Ignoranz die Manics ablehnt, oder nur an der Oberfläche der Songs stolziert (wie wohl so mancher Rezensent und "Fan"). Ihr könnt noch ohne Probleme mit der Lüge bestehen, die Ihr lebt.
Eigentlich ist diese "Best Of" ein grandioses Dokument des Scheiterns einer Rockband. Scheitern nicht im kommerziellen Sinne. Platten verkauft haben die Manic Street Preachers im Verlauf ihrer mehr als zehnjährigen Karriere zuhauf. Auch Anerkennung erfahren. Und doch sind sie gescheitert. In einem …
Hat schon jemand die Best of der Manics? Sind ja nicht wirklich viele neue Songs drauf. Außerdem fehlen einige Songs (z.B. Mausoleum, Found that soul, If white America...).
Ist wohl für wirkliche Fans, die eh schon alle Alben haben (wie ich ) eher uninteressant.
Aber eine tolle Band sind sie schon hoffe mal es war nicht ihr letztes Album.
Ach ja, und der Schwachkopf, der die Rezi geschrieben hat, sollte sich mal mitsamt all den anderen gehirnamputierten Laut-Typen fragen, ob er nicht lieber mit seinen Puppen spielen sollte als solchen Müll zu schreiben. Wer "The holy bible" als "erbärmlich" bezeichnet, kann einfach nicht ernst genommen werden. Aber wer kann das von den Rezensenten hier schon...daher mein Tipp an laut.de:
Lasst in Zukunft die Finger von ernstzunehmenden Bands und schreibt nur noch eure Rezis über Britney, N'Sync, DJ Ötzi und Co., alles andere scheint den Horizont von euch Pappnasen hier weit zu überschreiten.
*lol* da kann wohl jmd keine kritik vertragen
@zero: Dann verpiss dich doch, du kleiner, mieser Spacken. Dumm wie scheiße, und das mit 21 Jahren. Tztztztz ...
Aber sonst gehts noch, ja? WER kann hier keine Kritik vertragen???
Sowohl Zero's Post als auch uuya's(verständliche) Reaktion waren etwas unsachlich.
@zero: Lies dir doch bitte deine Kritik noch einmal durch. "Schwachkopf" und "gehrinamputiert" gehen als Kritik gar nicht klar, sondern sind Angriffe auf eine Person. Da brauchst du dich nicht zu wundern, wenn man auf gleich niedrigen Niveau antwortet.
Ich habe zwar die Review nicht geschrieben und bin insofern kein "Schwachkopf", aber wer mich als "gehirnamputiert" bezeichnet, kriegt verbal eine verpasst. Denn das macht mich wutang ... eh... wütend.
Heul halt rum
Wenn ihr provozieren dürft, dann darf ich es doch wohl auch, oder...?
Denk mal drüber nach
*lol* wie geil
Och, wie süß... Kiddie-Terror!
Das musste ich auch mal loswerden: "The Holy Bible" ist alles andere als erbärmlich und wohl das essenziellste Werk der Manics. Die Manic Street Preachers, wo sie sein wollten. Wo sie sein sollten. Und danach, das was kommen musste - der GAU, Richey Edwards verschwindet. Jeder der die Lyrics gelesen hatte, wusste, dass es früher oder später soweit kommen musste. Und das wäre das perfekte Finale gewesen. Mit einem großen Finale von der Bühne. Aber anscheinend haben es sich die anderen Herren noch mal überlegt. Auch gut, sind ja auch noch drei hübsche Alben dabei rausgekommen.
btw - auf die Frage, auf welches Album sie am meisten stolz sind, sagte James Dean Bradfield auch: "The Holy Bible, Everything Must Go and this one [know your enemy, anm.]"
Regt euch doch nicht wegen irgendeiner Rezension auf! Bei einigen Reviews habe ich auch schon gedacht, hat der Rezensent vielleicht die falsche CD im Player gehabt? Die Geschmäcker sind halt sehr verschieden, wie albern sich darüber aufzuregen.
Zwischen "erbärmlich" in Bezug auf einen Song und "gehirnamputiert" in Bezug auf Menschen, die mit diesem "erbärmlich"-Ausdruck noch nicht einmal etwas zu tun haben, liegen Welten der Provokation.
Blablabla...
Ich hätte trotzdem gern mal ne Erklärung, was genau an THB so erbärmlich sein soll. Das wird in der Rezi ja überhaupt nicht angesprochen. Hmm...
Und Alex, du bist nicht zufällig der Cordas-Alex, oder?
The holy Bible ist erbärmlich, weil es wohl zu direkt, zu objektiv und zu ehrlich ist.
Lässt man sich nämlich auf das Album ein, inkl. Songtext und passender Erklärung (die man sich selber zusammensuchen und -reimen muss), dann ist das ein kein Albtraum mehr, der erzählt wird, sondern alles, was um uns herum geschieht.
Wohl dem, der in seiner Ignoranz die Manics ablehnt, oder nur an der Oberfläche der Songs stolziert (wie wohl so mancher Rezensent und "Fan"). Ihr könnt noch ohne Probleme mit der Lüge bestehen, die Ihr lebt.