Eine faszinierende Reise in ihr Leben hat die Norwegerin mit "Cause And Effect" geplant: Der Titel verdeutlicht, dass es ihr beim vierten Album um mehr geht als das Verarbeiten kürzlich gemachter Erfahrungen. Ein langer und intensiver Blick in den Rückspiegel auf der Straße ihres bisherigen Lebens …
Ganz klar eine der besten Pop-Alben der letzten Jahre. Vor allem die Songs "All This Time", "Where Were You" und das geniale Cover des KISS-Klassikers "I was made for lovin' you" haben es mir angetan. Mena's Stimme wirkt viel ausgereifter als auf ihren vorigen Alben, als Songwriterin macht sie auch eine gute Figur. Mehr davon!
Gute Review und ein sehr schönes, gefühlvolles Album. So ähnlich könnte auch Björk klingen, damit sie mir wirklich gefallen könnte. Stimmlich ist sie tatsächlich reifer und variabler geworden, sie kann über etliche Strecken diesen kleinmädchenhaften Touch zwar auch weiterhin nicht verleugnen, aber er wirkt auf diesem Album zurückgenommener und punktuell sparsam eingesetzt einfach schnuckelig. Für mich geht die Wertung klar in Richtung ****, zu verzaubernd ist das Album in seiner gesamten Länge, als daß ich es bei weniger belassen könnte.
Ja, eine schöne Rezension. Bleibt nur die Frage offen, warum 3 statt 4 Punkte ausgewählt wurden, da ich aus dem Text eher Zweiteres ableiten würde. Egal, für mich ist dieses Album eines der besten, die in den letzten Jahren in den Genres, die ich höre, erschienen sind. Auch Jahre später ist es genau so faszinierend wie damals.
Eine faszinierende Reise in ihr Leben hat die Norwegerin mit "Cause And Effect" geplant: Der Titel verdeutlicht, dass es ihr beim vierten Album um mehr geht als das Verarbeiten kürzlich gemachter Erfahrungen. Ein langer und intensiver Blick in den Rückspiegel auf der Straße ihres bisherigen Lebens …
Ganz klar eine der besten Pop-Alben der letzten Jahre. Vor allem die Songs "All This Time", "Where Were You" und das geniale Cover des KISS-Klassikers "I was made for lovin' you" haben es mir angetan.
Mena's Stimme wirkt viel ausgereifter als auf ihren vorigen Alben, als Songwriterin macht sie auch eine gute Figur. Mehr davon!
Gute Review und ein sehr schönes, gefühlvolles Album.
So ähnlich könnte auch Björk klingen, damit sie mir wirklich gefallen könnte.
Stimmlich ist sie tatsächlich reifer und variabler geworden, sie kann über etliche Strecken diesen kleinmädchenhaften Touch zwar auch weiterhin nicht verleugnen, aber er wirkt auf diesem Album zurückgenommener und punktuell sparsam eingesetzt einfach schnuckelig.
Für mich geht die Wertung klar in Richtung ****, zu verzaubernd ist das Album in seiner gesamten Länge, als daß ich es bei weniger belassen könnte.
Ja, eine schöne Rezension. Bleibt nur die Frage offen, warum 3 statt 4 Punkte ausgewählt wurden, da ich aus dem Text eher Zweiteres ableiten würde.
Egal, für mich ist dieses Album eines der besten, die in den letzten Jahren in den Genres, die ich höre, erschienen sind. Auch Jahre später ist es genau so faszinierend wie damals.