Warum auch immer: Ghettorap boomt. So kann man den Großen im Geschäft kaum verdenken, dass sie ihr Stück vom Kuchen abbekommen möchten. Auch wenn der Zug 2007 nicht nur längst abgefahren ist sondern bereits mit Höchstgeschwindigkeit auf die Betonwand zuhält. Bei Sony BMG wollte man eben einen …
Das ist eine der geilsten Kritiken, die ich seit Langem gelesen habe!
"Mit der Magnum an der Schläfe bedroh ich den DJ." Was sollen denn solche Zeilen in 'nem Lied. Der Typ karikiert sich damit doch selbst und zwar auf der ganzen Länge. Eine totale Witzfigur!!!
Menschen mit gutem Musikgeschmack lesen Threads über solche geistigen Tiefflieger wie Massiv nur um sich über deren Dummheit zu amüsieren. Ist euch das klar? Den besten Beitrag fand ich "warum muss immer alles "intelligent" sein? is das ein qualitätsmerkmal?" Sodhan, ob du das jetzt glaubst oder nicht: Das IST ein Qualitätsmerkmal. Wir können natürlich auch das allgemeine Verständnis umdrehen und ab jetzt alles Dumme gut finden. Dann landen wir mit der Zeit wieder in der Steinzeit, können nicht richtig sprechen und Massiv wäre mit seinen rudimentär vorhandenen Sprachkenntnissen garnicht so übel. DAFÜR!
Menschen mit gutem Musikgeschmack lesen Threads über solche geistigen Tiefflieger wie Massiv nur um sich über deren Dummheit zu amüsieren. Ist euch das klar? Den besten Beitrag fand ich "warum muss immer alles "intelligent" sein? is das ein qualitätsmerkmal?" Sodhan, ob du das jetzt glaubst oder nicht: Das IST ein Qualitätsmerkmal. Wir können natürlich auch das allgemeine Verständnis umdrehen und ab jetzt alles Dumme gut finden. Dann landen wir mit der Zeit wieder in der Steinzeit, können nicht richtig sprechen und Massiv wäre mit seinen rudimentär vorhandenen Sprachkenntnissen garnicht so übel. DAFÜR! »):
@bennystahl (« Den besten Beitrag fand ich "warum muss immer alles "intelligent" sein? is das ein qualitätsmerkmal?" Sodhan, ob du das jetzt glaubst oder nicht: Das IST ein Qualitätsmerkmal. »):
das ist KEIN qualitätsmerkmal. thrash ist ein guter kontrast zu den faden geschichten des alltags mit seinen kotzlangweiligen pseudo intelligenten spießern, die einen tagtäglich vollsabbern und die welt erklären wollen. irgendwie geht das aber anscheinend nicht in eure ach so intelligenten hirne...
Menschen mit gutem Musikgeschmack lesen Threads über solche geistigen Tiefflieger wie Massiv nur um sich über deren Dummheit zu amüsieren. Ist euch das klar? Den besten Beitrag fand ich "warum muss immer alles "intelligent" sein? is das ein qualitätsmerkmal?" Sodhan, ob du das jetzt glaubst oder nicht: Das IST ein Qualitätsmerkmal. Wir können natürlich auch das allgemeine Verständnis umdrehen und ab jetzt alles Dumme gut finden. Dann landen wir mit der Zeit wieder in der Steinzeit, können nicht richtig sprechen und Massiv wäre mit seinen rudimentär vorhandenen Sprachkenntnissen garnicht so übel. DAFÜR! »):
»): inteligente texte KÖNNEN ein qualitätsmerkmal sein, müssen aber nicht. und warum sollte man nix "banales" hören? machst du nur furchtbar inteligente dinge in deiner freizeit, nix mit am see hängen oder fußball zocken? sind weniger gebildete leute als du, egal warum, nix wert, da zu nah an der steinzeit?
inteligente texte KÖNNEN ein qualitätsmerkmal sein, müssen aber nicht. und warum sollte man nix "banales" hören? machst du nur furchtbar inteligente dinge in deiner freizeit, nix mit am see hängen oder fußball zocken? sind weniger gebildete leute als du, egal warum, nix wert, da zu nah an der steinzeit? »):
Banal ist doch nicht das Gegenteil von intelligent. Dende hat auf den Eins-Zwo-Scheiben doch perfekt gezeigt, wie man banales Gelaber intelligent verpacken kann.
Beinahe 7 Seiten, nur über ein kleines unbedeutendes Männlein das zu der Gattung „ich bin so unnötig wie ein Fäkalporno!“ gehört, gibt es da draußen wirklich Menschen, welche dieses Gedöns ernst nehmen?
Ich hab jetzt nicht die kompletten sechs Seiten Diskussion gelesen. Irgendwie glaube ich auch mir vorstellen zu können, was so von den üblichen Verdächtigen jeweils erzählt wird.
Aber zu der Review muss ich doch zwei, drei Sätze verlieren. Die kommt mir nämlich übelst betriebsblind und allein auf zwei, drei laue Gags gestrickt vor:
Meiner Ansicht nach kann man "Blut gegen Blut" nämlich nicht dermaßen abwatschen. Was von Danni ja festgestellt wurde, dass die Soundkulisse weitestgehend einwandfrei ist. Darüber braucht man imo nicht zu diskutieren (man könnte sogar sagen, dass es bereits unverständlich ist, dass Vollpfosten wie B-Tight "nur für die Beats" hier auch regelmäßig auf zwei Punkte gehoben werden und Massiv bei in jedem Fall vergleichbarer Beatqualität dies verwehrt bleibt... aber über irgendwelche Punktegerechtigkeit will ich eigentlich nicht diskutieren).
Bleiben also die Fähigkeiten von Massiv als MC. Auch hier kommt man denke ich nicht drum herum ihn was Flow und Präsenz am Mic angeht zumindest als stabil zu bezeichnen. Mehr wahrscheinlich auch nicht. Aber gerade für einen Berliner Release ist die von ihm gebotene Technik schon überdurchschnittlich. Gibt Sachen die mich nerven, wie diese ständige Stöhnerei, aber er flowt sicherer und ist vor allem präsenter am Mic als 3/4 aller EGJ oder Aggro Acts die ich kenne. Locker!
Der größte Teil des Reviews setzt sich demzufolge auch mit den Texten auseinander. Hier mach Danni aber den Eindruck, als wäre sie bereits zu dumm (oder einfach nicht gewillt), Battlelines von übrigem Inhalt zu unterscheiden. Damit würden schonmal einige der Widersprüche entfallen. Aber andererseits könnte man auch zum Rest noch sagen, dass es eine "wirre Aneinanderreihung sich zum Teil noch stetig wiederholender Phrasen" ist. Aber das schadet dem Album imo wenig. Denn es wird mehr als aufgewogen durch eine dichte Atmosphäre und einen glaubwürdigen (glaubwürdig bedeutet nicht, dass es tatsächlich so ist) Einblick in das Seelenleben dieses Mannes. Vielleicht ist der Typ einfach verwirrt und nicht ganz dicht, das mag sein. Aber über die Qualität der Platte sagt das wenig aus. Wer so einen persönlichen Eindruck abliefern und mit seinen Texten und Flow so eine dichte Atmosphäre erschaffen kann verfügt über die Schlüsselfertigkeiten eines MCs. Nochmal: das heißt nicht, dass ich es richtig geil finde. Aber er hebt sich deutlich ab vom übrigen "Deutschen Gangsterrap". Dazu kommt noch, dass einige Lines isoliert betrachtet ziemlich groß sind, auch abseits von Atmosphäre usw.
Letztendlich noch: dem Mann vorzuwerfen, dass er die deutsche Grammatik nicht vollständig beherrscht ist mal mehr als peinlich. Das ist Hip-Hop! Diese Musikrichtung ist seit über 30 Jahren Musik für die Straße. Und da muss man keinen Deutschtest ablegen bevor man zum Mic greift. Und auch nicht der deutschen Leitkultur angehören oder vor ihr einen Buckel machen. Oder, um noch deutlicher zu werden: "Wie kann es sein, dass jemand, der unterhalten möchte (was sonst wäre das Ziel eines Rap-Musikers?) keinerlei Spaß an seiner Tätigkeit vermittelt?" Was sonst als Unterhaltung wäre das Ziel eines Rap-Musikers? Hammer! Falls Danni mal wieder einen "Rap-Musiker" interviewt sollte sie vielleicht einfach einen fragen. Mag sein, dass die Zeit von "Black CNN" vorbei ist. Aber Hiphop und Schlager gleichzusetzen finde ich für jemanden, der auch noch behauptet, diese Musik/Kultur zu mögen, verdammt dreist. Was ist das? Fettes Brot Sozialisierung? Na dann vielen Dank. Und nochmal: Massiv ist nicht KRS-One, bestimmt nicht. Aber er gibt mit seiner Musik einen guten Einblick in die Geisteslage einiger Menschen. Soweit man sich darauf einlässt und es einem nicht nur nach Unterhaltung dürstet.
Zu guter Letzt: Die Worte "Pirmasens" und "Sony" (vor allem da Blut gegen Blut im Original ja doch wohl vor dem Deal entstand) bei einem Text über Massiv wie der pawlowsche Hund jedes Mal rauszubellen ist genauso weak wie "Dipset" zu schreien sobald es um S & P geht. Das wissen wir nun alle und damit ist auch gut. Vor allem da es mit der Qualität der Musik nun wirklich null zu tun hat.
Kleine Zusammenfassung (in schlichter, einem deutschen Forum nicht gerecht werdender Grammatik): "Blut gegen Blut" nicht gut aber besser als hier gemacht wird. Nächstes mal lieber weniger witzig sein und dafür nicht nur an der Oberfläche eines Albums bleiben. Wenn nach guter deutscher Unterhaltung gesucht wird lieber den Wendler hören als Hiphop.
Word. Die review war mal wieder überpeinlich, wie so oft... Kann mir richtig vorstellen wie das Huhn vorm PC gehockt war und versucht hat sich "Punchlines" gegen Massiv einfallen zu lassen...
@BOATS (« Meiner Ansicht nach kann man "Blut gegen Blut" nämlich nicht dermaßen abwatschen. »):
doch, kann man. siehst du ja. Zitat (« Was von Danni ja festgestellt wurde... »):
ein n genügt mir. Zitat (« ... dass die Soundkulisse weitestgehend einwandfrei ist. Darüber braucht man imo nicht zu diskutieren (man könnte sogar sagen, dass es bereits unverständlich ist, dass Vollpfosten wie B-Tight "nur für die Beats" hier auch regelmäßig auf zwei Punkte gehoben werden und Massiv bei in jedem Fall vergleichbarer Beatqualität dies verwehrt bleibt... aber über irgendwelche Punktegerechtigkeit will ich eigentlich nicht diskutieren). »):
einspruch. ich finde, die beats hier sehr okay, sie erreichen allerdings in keiner weise bretter, wie ich sie auf b-tights "x-tasy" gehört habe. nicht ansatzweise, echt mal. abgesehen davon erbost mich der quatsch, den b-tight von sich gibt, nicht minder. was abwechslungsreichtum angeht, ist b-tight aber schon hinterm horizont verschwunden, bevor massiv mal in die gänge kommt. sorry. Zitat (« Bleiben also die Fähigkeiten von Massiv als MC. Auch hier kommt man denke ich nicht drum herum ihn was Flow und Präsenz am Mic angeht zumindest als stabil zu bezeichnen. »):
dir ist schon klar, dass flow was mit fließen zu tun hat? Zitat (« Mehr wahrscheinlich auch nicht. Aber gerade für einen Berliner Release ist die von ihm gebotene Technik schon überdurchschnittlich. Gibt Sachen die mich nerven, wie diese ständige Stöhnerei, aber er flowt sicherer und ist vor allem präsenter am Mic als 3/4 aller EGJ oder Aggro Acts die ich kenne. Locker! »):
nope. massiv presst satzbrocken heraus. das hat mit flow einen scheißdreck zu tun. und wenn du ernsthaft glaubst, das hier gebotene sei "technik", dann dürfte dir schwer zu helfen sein. Zitat (« Der größte Teil des Reviews setzt sich demzufolge auch mit den Texten auseinander. Hier mach Danni aber den Eindruck, als wäre sie bereits zu dumm (oder einfach nicht gewillt), Battlelines von übrigem Inhalt zu unterscheiden. Damit würden schonmal einige der Widersprüche entfallen. »):
ein n. battlelines ziehen halt auch nur dann, wenn sie entweder neu oder witzig oder technisch gut vorgetragen sind. aber das sagte ich ja bereits. Zitat (« Aber andererseits könnte man auch zum Rest noch sagen, dass es eine "wirre Aneinanderreihung sich zum Teil noch stetig wiederholender Phrasen" ist. Aber das schadet dem Album imo wenig. Denn es wird mehr als aufgewogen durch eine dichte Atmosphäre und einen glaubwürdigen (glaubwürdig bedeutet nicht, dass es tatsächlich so ist) Einblick in das Seelenleben dieses Mannes. Vielleicht ist der Typ einfach verwirrt und nicht ganz dicht, das mag sein. Aber über die Qualität der Platte sagt das wenig aus. Wer so einen persönlichen Eindruck abliefern und mit seinen Texten und Flow so eine dichte Atmosphäre erschaffen kann verfügt über die Schlüsselfertigkeiten eines MCs. »):
deine meinung. meine ist eine andere. mein name steht unter der review. also? Zitat (« Nochmal: das heißt nicht, dass ich es richtig geil finde. Aber er hebt sich deutlich ab vom übrigen "Deutschen Gangsterrap". »):
yo. ich fand es fast noch erbärmlicher. Zitat (« Dazu kommt noch, dass einige Lines isoliert betrachtet ziemlich groß sind, auch abseits von Atmosphäre usw. »):
welche? Zitat (« Letztendlich noch: dem Mann vorzuwerfen, dass er die deutsche Grammatik nicht vollständig beherrscht ist mal mehr als peinlich. Das ist Hip-Hop! Diese Musikrichtung ist seit über 30 Jahren Musik für die Straße. Und da muss man keinen Deutschtest ablegen bevor man zum Mic greift. Und auch nicht der deutschen Leitkultur angehören oder vor ihr einen Buckel machen. »):
NEIN. das ist, was aus hip hop gemacht wurde. ich verlange von menschen, die mit sprache ihr geld verdienen wollen, dass sie ihr handwerkszeug beherrschen - oder anderenfalls den spott dafür einstecken. Zitat (« Oder, um noch deutlicher zu werden: "Wie kann es sein, dass jemand, der unterhalten möchte (was sonst wäre das Ziel eines Rap-Musikers?) keinerlei Spaß an seiner Tätigkeit vermittelt?" Was sonst als Unterhaltung wäre das Ziel eines Rap-Musikers? Hammer! Falls Danni mal wieder einen "Rap-Musiker" interviewt sollte sie vielleicht einfach einen fragen. Mag sein, dass die Zeit von "Black CNN" vorbei ist. Aber Hiphop und Schlager gleichzusetzen finde ich für jemanden, der auch noch behauptet, diese Musik/Kultur zu mögen, verdammt dreist. Was ist das? Fettes Brot Sozialisierung? Na dann vielen Dank. Und nochmal: Massiv ist nicht KRS-One, bestimmt nicht. Aber er gibt mit seiner Musik einen guten Einblick in die Geisteslage einiger Menschen. Soweit man sich darauf einlässt und es einem nicht nur nach Unterhaltung dürstet. »):
entweder hab ich eine botschaft - dann muss ich sie so verpacken können, dass sie ankommt. oder ich möchte unterhalten - dann muss ich das tun. im besten fall gelingt beides. massiv gelingt nichts davon. also? Zitat (« Zu guter Letzt: Die Worte "Pirmasens" und "Sony" (vor allem da Blut gegen Blut im Original ja doch wohl vor dem Deal entstand) bei einem Text über Massiv wie der pawlowsche Hund jedes Mal rauszubellen ist genauso weak wie "Dipset" zu schreien sobald es um S & P geht. Das wissen wir nun alle und damit ist auch gut. Vor allem da es mit der Qualität der Musik nun wirklich null zu tun hat. »):
solange einer mich einer wie massiv für dumm verkaufen und mir seine "verwurzelung" wahlweise in palästina (wo massiv noch nie gewesen ist) oder im wedding (wie lange wohnt er jetzt da?) weismachen will, gestatte ich mir den verweis auf pirmasens. und zu sony - ja. das album entstand vor dem deal. zeig mir mal den hahn, der damals danach krähte. Zitat (« Kleine Zusammenfassung (in schlichter, einem deutschen Forum nicht gerecht werdender Grammatik): "Blut gegen Blut" nicht gut aber besser als hier gemacht wird. Nächstes mal lieber weniger witzig sein und dafür nicht nur an der Oberfläche eines Albums bleiben. Wenn nach guter deutscher Unterhaltung gesucht wird lieber den Wendler hören als Hiphop. »):
danke für den tipp - allerdings fühle ich mich von deutschem hip hop extrem oft ausgezeichnet unterhalten. deswegen weiß ich ja, dass das möglich ist.
und, @versacker: ganz im ernst glaube ich, dass du dir einen scheiß vorstellen kannst.
Naja, man muss aber auch verstehen, dass Massiv sich bei vielen ernsthaften Hörern vor allem durch seine Aktionen ins Aus manövriert.
Wer zieht denn einfach mal eben "aus Pirmasens ins Ghetto". Das alleine klingt ja irgendwo schon verdammt unsinnig und irgendwie klischeehaft. Und er posaunt es so herum, als wäre es etwas, womit man sich rühmen könnte.
Und dann eben dieses offensichtlich gestellte "Overshoulder-Blick"-Promozeugs das er "mit sich machen lässt". Das zeigt dann ja wiederum, dass er irgendwo nur eine Spielfigur ist, die von anderen Leuten hin und her bewegt wird.
Auch das ist der Grund, warum viele ihn nicht ernst nehmen wollen/können/möchten - wie auch immer.
Und zu "Album entstand vor dem Deal": Massiv war ja schon vor ein paar Jährchen mit Horrorkore Ent. unterwegs - damals ja noch als "Pittbull", vor dem Namenswechsel. Das Interesse an ihm ist ja eigentlich erst seit dem Video zu "Ghettolied" (mit sido und Harris - die Cops spielen) gewachsen. Aber selbst da wollte keiner so wirklich was von ihm wissen.
Nervig ist halt auch, dass es bei ihm ähnlich wie bei Shokmuzik früh mit den überflüssigen Disses anfing. Allein die Story mit Manuellsen und der Diss gegen alle Schalker Mütter (Zitat: "Jeder Schalker ist ein Hurensohn" - oder wie war das?) sind lächerlich.
Warum auch immer: Ghettorap boomt. So kann man den Großen im Geschäft kaum verdenken, dass sie ihr Stück vom Kuchen abbekommen möchten. Auch wenn der Zug 2007 nicht nur längst abgefahren ist sondern bereits mit Höchstgeschwindigkeit auf die Betonwand zuhält. Bei Sony BMG wollte man eben einen …
Weil das Album überzeugt!
Das ist eine der geilsten Kritiken, die ich seit Langem gelesen habe!
"Mit der Magnum an der Schläfe bedroh ich den DJ."
Was sollen denn solche Zeilen in 'nem Lied. Der Typ karikiert sich damit doch selbst und zwar auf der ganzen Länge.
Eine totale Witzfigur!!!
@elbkaida (« cd-reviews werden hier eh nicht objektiv gewertet eher nach den geschmack der kritiker..... »):
jo, wie sonst überall auch.
nach welchen "objektiven" kritikpunkten willst du denn ein album bewerten?
WUAHWUAHWUAH!
Menschen mit gutem Musikgeschmack lesen Threads über solche geistigen Tiefflieger wie Massiv nur um sich über deren Dummheit zu amüsieren. Ist euch das klar? Den besten Beitrag fand ich "warum muss immer alles "intelligent" sein? is das ein qualitätsmerkmal?" Sodhan, ob du das jetzt glaubst oder nicht: Das IST ein Qualitätsmerkmal. Wir können natürlich auch das allgemeine Verständnis umdrehen und ab jetzt alles Dumme gut finden. Dann landen wir mit der Zeit wieder in der Steinzeit, können nicht richtig sprechen und Massiv wäre mit seinen rudimentär vorhandenen Sprachkenntnissen garnicht so übel. DAFÜR!
@bennystahl (« WUAHWUAHWUAH!
Menschen mit gutem Musikgeschmack lesen Threads über solche geistigen Tiefflieger wie Massiv nur um sich über deren Dummheit zu amüsieren. Ist euch das klar? Den besten Beitrag fand ich "warum muss immer alles "intelligent" sein? is das ein qualitätsmerkmal?" Sodhan, ob du das jetzt glaubst oder nicht: Das IST ein Qualitätsmerkmal. Wir können natürlich auch das allgemeine Verständnis umdrehen und ab jetzt alles Dumme gut finden. Dann landen wir mit der Zeit wieder in der Steinzeit, können nicht richtig sprechen und Massiv wäre mit seinen rudimentär vorhandenen Sprachkenntnissen garnicht so übel. DAFÜR! »):
@bennystahl («
Den besten Beitrag fand ich "warum muss immer alles "intelligent" sein? is das ein qualitätsmerkmal?" Sodhan, ob du das jetzt glaubst oder nicht: Das IST ein Qualitätsmerkmal. »):
das ist KEIN qualitätsmerkmal. thrash ist ein guter kontrast zu den faden geschichten des alltags mit seinen kotzlangweiligen pseudo intelligenten spießern, die einen tagtäglich vollsabbern und die welt erklären wollen. irgendwie geht das aber anscheinend nicht in eure ach so intelligenten hirne...
ihr butterhörnchen
@boinggenau (« @bennystahl (« WUAHWUAHWUAH!
Menschen mit gutem Musikgeschmack lesen Threads über solche geistigen Tiefflieger wie Massiv nur um sich über deren Dummheit zu amüsieren. Ist euch das klar? Den besten Beitrag fand ich "warum muss immer alles "intelligent" sein? is das ein qualitätsmerkmal?" Sodhan, ob du das jetzt glaubst oder nicht: Das IST ein Qualitätsmerkmal. Wir können natürlich auch das allgemeine Verständnis umdrehen und ab jetzt alles Dumme gut finden. Dann landen wir mit der Zeit wieder in der Steinzeit, können nicht richtig sprechen und Massiv wäre mit seinen rudimentär vorhandenen Sprachkenntnissen garnicht so übel. DAFÜR! »):
»):
inteligente texte KÖNNEN ein qualitätsmerkmal sein, müssen aber nicht. und warum sollte man nix "banales" hören? machst du nur furchtbar inteligente dinge in deiner freizeit, nix mit am see hängen oder fußball zocken? sind weniger gebildete leute als du, egal warum, nix wert, da zu nah an der steinzeit?
überhaupt, wers nötig hat sich zu profilieren indem er im Internet bestimmte Musik hatet von der er keine Ahnung hat muss eh ziemlich arm dran sein...
thrash ist ein schlachtfeld. und metallica wären gern immer noch die besten. falls sie es denn mal waren.
@dew: guter beitrag!
@versacker: guter beitrag!
@elbkaida (« cd-reviews werden hier eh nicht objektiv gewertet eher nach den geschmack der kritiker »):
Wie denn sonst?
inteligente texte KÖNNEN ein qualitätsmerkmal sein, müssen aber nicht. und warum sollte man nix "banales" hören? machst du nur furchtbar inteligente dinge in deiner freizeit, nix mit am see hängen oder fußball zocken? sind weniger gebildete leute als du, egal warum, nix wert, da zu nah an der steinzeit? »):
Banal ist doch nicht das Gegenteil von intelligent. Dende hat auf den Eins-Zwo-Scheiben doch perfekt gezeigt, wie man banales Gelaber intelligent verpacken kann.
Beinahe 7 Seiten, nur über ein kleines unbedeutendes Männlein das zu der Gattung „ich bin so unnötig wie ein Fäkalporno!“ gehört, gibt es da draußen wirklich Menschen, welche dieses Gedöns ernst nehmen?
Ich hab jetzt nicht die kompletten sechs Seiten Diskussion gelesen. Irgendwie glaube ich auch mir vorstellen zu können, was so von den üblichen Verdächtigen jeweils erzählt wird.
Aber zu der Review muss ich doch zwei, drei Sätze verlieren. Die kommt mir nämlich übelst betriebsblind und allein auf zwei, drei laue Gags gestrickt vor:
Meiner Ansicht nach kann man "Blut gegen Blut" nämlich nicht dermaßen abwatschen.
Was von Danni ja festgestellt wurde, dass die Soundkulisse weitestgehend einwandfrei ist. Darüber braucht man imo nicht zu diskutieren (man könnte sogar sagen, dass es bereits unverständlich ist, dass Vollpfosten wie B-Tight "nur für die Beats" hier auch regelmäßig auf zwei Punkte gehoben werden und Massiv bei in jedem Fall vergleichbarer Beatqualität dies verwehrt bleibt... aber über irgendwelche Punktegerechtigkeit will ich eigentlich nicht diskutieren).
Bleiben also die Fähigkeiten von Massiv als MC. Auch hier kommt man denke ich nicht drum herum ihn was Flow und Präsenz am Mic angeht zumindest als stabil zu bezeichnen. Mehr wahrscheinlich auch nicht. Aber gerade für einen Berliner Release ist die von ihm gebotene Technik schon überdurchschnittlich. Gibt Sachen die mich nerven, wie diese ständige Stöhnerei, aber er flowt sicherer und ist vor allem präsenter am Mic als 3/4 aller EGJ oder Aggro Acts die ich kenne. Locker!
Der größte Teil des Reviews setzt sich demzufolge auch mit den Texten auseinander. Hier mach Danni aber den Eindruck, als wäre sie bereits zu dumm (oder einfach nicht gewillt), Battlelines von übrigem Inhalt zu unterscheiden. Damit würden schonmal einige der Widersprüche entfallen.
Aber andererseits könnte man auch zum Rest noch sagen, dass es eine "wirre Aneinanderreihung sich zum Teil noch stetig wiederholender Phrasen" ist. Aber das schadet dem Album imo wenig. Denn es wird mehr als aufgewogen durch eine dichte Atmosphäre und einen glaubwürdigen (glaubwürdig bedeutet nicht, dass es tatsächlich so ist) Einblick in das Seelenleben dieses Mannes. Vielleicht ist der Typ einfach verwirrt und nicht ganz dicht, das mag sein. Aber über die Qualität der Platte sagt das wenig aus. Wer so einen persönlichen Eindruck abliefern und mit seinen Texten und Flow so eine dichte Atmosphäre erschaffen kann verfügt über die Schlüsselfertigkeiten eines MCs. Nochmal: das heißt nicht, dass ich es richtig geil finde. Aber er hebt sich deutlich ab vom übrigen "Deutschen Gangsterrap".
Dazu kommt noch, dass einige Lines isoliert betrachtet ziemlich groß sind, auch abseits von Atmosphäre usw.
Letztendlich noch: dem Mann vorzuwerfen, dass er die deutsche Grammatik nicht vollständig beherrscht ist mal mehr als peinlich. Das ist Hip-Hop! Diese Musikrichtung ist seit über 30 Jahren Musik für die Straße. Und da muss man keinen Deutschtest ablegen bevor man zum Mic greift. Und auch nicht der deutschen Leitkultur angehören oder vor ihr einen Buckel machen.
Oder, um noch deutlicher zu werden: "Wie kann es sein, dass jemand, der unterhalten möchte (was sonst wäre das Ziel eines Rap-Musikers?) keinerlei Spaß an seiner Tätigkeit vermittelt?"
Was sonst als Unterhaltung wäre das Ziel eines Rap-Musikers? Hammer! Falls Danni mal wieder einen "Rap-Musiker" interviewt sollte sie vielleicht einfach einen fragen. Mag sein, dass die Zeit von "Black CNN" vorbei ist. Aber Hiphop und Schlager gleichzusetzen finde ich für jemanden, der auch noch behauptet, diese Musik/Kultur zu mögen, verdammt dreist. Was ist das? Fettes Brot Sozialisierung? Na dann vielen Dank.
Und nochmal: Massiv ist nicht KRS-One, bestimmt nicht. Aber er gibt mit seiner Musik einen guten Einblick in die Geisteslage einiger Menschen. Soweit man sich darauf einlässt und es einem nicht nur nach Unterhaltung dürstet.
Zu guter Letzt: Die Worte "Pirmasens" und "Sony" (vor allem da Blut gegen Blut im Original ja doch wohl vor dem Deal entstand) bei einem Text über Massiv wie der pawlowsche Hund jedes Mal rauszubellen ist genauso weak wie "Dipset" zu schreien sobald es um S & P geht. Das wissen wir nun alle und damit ist auch gut. Vor allem da es mit der Qualität der Musik nun wirklich null zu tun hat.
Kleine Zusammenfassung (in schlichter, einem deutschen Forum nicht gerecht werdender Grammatik):
"Blut gegen Blut" nicht gut aber besser als hier gemacht wird. Nächstes mal lieber weniger witzig sein und dafür nicht nur an der Oberfläche eines Albums bleiben. Wenn nach guter deutscher Unterhaltung gesucht wird lieber den Wendler hören als Hiphop.
Word. Die review war mal wieder überpeinlich, wie so oft... Kann mir richtig vorstellen wie das Huhn vorm PC gehockt war und versucht hat sich "Punchlines" gegen Massiv einfallen zu lassen...
hehe, huhn gefällt mir...
@BOATS («
Meiner Ansicht nach kann man "Blut gegen Blut" nämlich nicht dermaßen abwatschen. »):
doch, kann man. siehst du ja.
Zitat («
Was von Danni ja festgestellt wurde... »):
ein n genügt mir.
Zitat («
... dass die Soundkulisse weitestgehend einwandfrei ist. Darüber braucht man imo nicht zu diskutieren (man könnte sogar sagen, dass es bereits unverständlich ist, dass Vollpfosten wie B-Tight "nur für die Beats" hier auch regelmäßig auf zwei Punkte gehoben werden und Massiv bei in jedem Fall vergleichbarer Beatqualität dies verwehrt bleibt... aber über irgendwelche Punktegerechtigkeit will ich eigentlich nicht diskutieren). »):
einspruch. ich finde, die beats hier sehr okay, sie erreichen allerdings in keiner weise bretter, wie ich sie auf b-tights "x-tasy" gehört habe. nicht ansatzweise, echt mal. abgesehen davon erbost mich der quatsch, den b-tight von sich gibt, nicht minder. was abwechslungsreichtum angeht, ist b-tight aber schon hinterm horizont verschwunden, bevor massiv mal in die gänge kommt. sorry.
Zitat («
Bleiben also die Fähigkeiten von Massiv als MC. Auch hier kommt man denke ich nicht drum herum ihn was Flow und Präsenz am Mic angeht zumindest als stabil zu bezeichnen. »):
dir ist schon klar, dass flow was mit fließen zu tun hat?
Zitat («
Mehr wahrscheinlich auch nicht. Aber gerade für einen Berliner Release ist die von ihm gebotene Technik schon überdurchschnittlich. Gibt Sachen die mich nerven, wie diese ständige Stöhnerei, aber er flowt sicherer und ist vor allem präsenter am Mic als 3/4 aller EGJ oder Aggro Acts die ich kenne. Locker! »):
nope. massiv presst satzbrocken heraus. das hat mit flow einen scheißdreck zu tun. und wenn du ernsthaft glaubst, das hier gebotene sei "technik", dann dürfte dir schwer zu helfen sein.
Zitat («
Der größte Teil des Reviews setzt sich demzufolge auch mit den Texten auseinander. Hier mach Danni aber den Eindruck, als wäre sie bereits zu dumm (oder einfach nicht gewillt), Battlelines von übrigem Inhalt zu unterscheiden. Damit würden schonmal einige der Widersprüche entfallen. »):
ein n.
battlelines ziehen halt auch nur dann, wenn sie entweder neu oder witzig oder technisch gut vorgetragen sind. aber das sagte ich ja bereits.
Zitat («
Aber andererseits könnte man auch zum Rest noch sagen, dass es eine "wirre Aneinanderreihung sich zum Teil noch stetig wiederholender Phrasen" ist. Aber das schadet dem Album imo wenig. Denn es wird mehr als aufgewogen durch eine dichte Atmosphäre und einen glaubwürdigen (glaubwürdig bedeutet nicht, dass es tatsächlich so ist) Einblick in das Seelenleben dieses Mannes. Vielleicht ist der Typ einfach verwirrt und nicht ganz dicht, das mag sein. Aber über die Qualität der Platte sagt das wenig aus. Wer so einen persönlichen Eindruck abliefern und mit seinen Texten und Flow so eine dichte Atmosphäre erschaffen kann verfügt über die Schlüsselfertigkeiten eines MCs. »):
deine meinung. meine ist eine andere. mein name steht unter der review. also?
Zitat («
Nochmal: das heißt nicht, dass ich es richtig geil finde. Aber er hebt sich deutlich ab vom übrigen "Deutschen Gangsterrap". »):
yo. ich fand es fast noch erbärmlicher.
Zitat («
Dazu kommt noch, dass einige Lines isoliert betrachtet ziemlich groß sind, auch abseits von Atmosphäre usw. »):
welche?
Zitat («
Letztendlich noch: dem Mann vorzuwerfen, dass er die deutsche Grammatik nicht vollständig beherrscht ist mal mehr als peinlich. Das ist Hip-Hop! Diese Musikrichtung ist seit über 30 Jahren Musik für die Straße. Und da muss man keinen Deutschtest ablegen bevor man zum Mic greift. Und auch nicht der deutschen Leitkultur angehören oder vor ihr einen Buckel machen. »):
NEIN. das ist, was aus hip hop gemacht wurde. ich verlange von menschen, die mit sprache ihr geld verdienen wollen, dass sie ihr handwerkszeug beherrschen - oder anderenfalls den spott dafür einstecken.
Zitat («
Oder, um noch deutlicher zu werden: "Wie kann es sein, dass jemand, der unterhalten möchte (was sonst wäre das Ziel eines Rap-Musikers?) keinerlei Spaß an seiner Tätigkeit vermittelt?"
Was sonst als Unterhaltung wäre das Ziel eines Rap-Musikers? Hammer! Falls Danni mal wieder einen "Rap-Musiker" interviewt sollte sie vielleicht einfach einen fragen. Mag sein, dass die Zeit von "Black CNN" vorbei ist. Aber Hiphop und Schlager gleichzusetzen finde ich für jemanden, der auch noch behauptet, diese Musik/Kultur zu mögen, verdammt dreist. Was ist das? Fettes Brot Sozialisierung? Na dann vielen Dank.
Und nochmal: Massiv ist nicht KRS-One, bestimmt nicht. Aber er gibt mit seiner Musik einen guten Einblick in die Geisteslage einiger Menschen. Soweit man sich darauf einlässt und es einem nicht nur nach Unterhaltung dürstet. »):
entweder hab ich eine botschaft - dann muss ich sie so verpacken können, dass sie ankommt. oder ich möchte unterhalten - dann muss ich das tun. im besten fall gelingt beides. massiv gelingt nichts davon. also?
Zitat («
Zu guter Letzt: Die Worte "Pirmasens" und "Sony" (vor allem da Blut gegen Blut im Original ja doch wohl vor dem Deal entstand) bei einem Text über Massiv wie der pawlowsche Hund jedes Mal rauszubellen ist genauso weak wie "Dipset" zu schreien sobald es um S & P geht. Das wissen wir nun alle und damit ist auch gut. Vor allem da es mit der Qualität der Musik nun wirklich null zu tun hat. »):
solange einer mich einer wie massiv für dumm verkaufen und mir seine "verwurzelung" wahlweise in palästina (wo massiv noch nie gewesen ist) oder im wedding (wie lange wohnt er jetzt da?) weismachen will, gestatte ich mir den verweis auf pirmasens. und zu sony - ja. das album entstand vor dem deal. zeig mir mal den hahn, der damals danach krähte.
Zitat («
Kleine Zusammenfassung (in schlichter, einem deutschen Forum nicht gerecht werdender Grammatik):
"Blut gegen Blut" nicht gut aber besser als hier gemacht wird. Nächstes mal lieber weniger witzig sein und dafür nicht nur an der Oberfläche eines Albums bleiben. Wenn nach guter deutscher Unterhaltung gesucht wird lieber den Wendler hören als Hiphop. »):
danke für den tipp - allerdings fühle ich mich von deutschem hip hop extrem oft ausgezeichnet unterhalten. deswegen weiß ich ja, dass das möglich ist.
und, @versacker: ganz im ernst glaube ich, dass du dir einen scheiß vorstellen kannst.
Naja, man muss aber auch verstehen, dass Massiv sich bei vielen ernsthaften Hörern vor allem durch seine Aktionen ins Aus manövriert.
Wer zieht denn einfach mal eben "aus Pirmasens ins Ghetto". Das alleine klingt ja irgendwo schon verdammt unsinnig und irgendwie klischeehaft. Und er posaunt es so herum, als wäre es etwas, womit man sich rühmen könnte.
Und dann eben dieses offensichtlich gestellte "Overshoulder-Blick"-Promozeugs das er "mit sich machen lässt".
Das zeigt dann ja wiederum, dass er irgendwo nur eine Spielfigur ist, die von anderen Leuten hin und her bewegt wird.
Auch das ist der Grund, warum viele ihn nicht ernst nehmen wollen/können/möchten - wie auch immer.
Und zu "Album entstand vor dem Deal": Massiv war ja schon vor ein paar Jährchen mit Horrorkore Ent. unterwegs - damals ja noch als "Pittbull", vor dem Namenswechsel.
Das Interesse an ihm ist ja eigentlich erst seit dem Video zu "Ghettolied" (mit sido und Harris - die Cops spielen) gewachsen.
Aber selbst da wollte keiner so wirklich was von ihm wissen.
Nervig ist halt auch, dass es bei ihm ähnlich wie bei Shokmuzik früh mit den überflüssigen Disses anfing. Allein die Story mit Manuellsen und der Diss gegen alle Schalker Mütter (Zitat: "Jeder Schalker ist ein Hurensohn" - oder wie war das?) sind lächerlich.
Peace,
Dre
!!!!WORD!!!@Freddy