Props an alle Menschen, die sich mit ihrer Mental Health auseinandersetzen, psychische Krankheiten als solche anerkennen, offen damit umgehen und heilen wollen. Wirklich. Das sollte viel häufiger und öffentlicher passieren und einfach enttabuisiert werden.
Da hat jemand scheinbar nicht richtig hingehört oder sich mit den Texten beschäftigt…diese Album liegt weit davon entfernt sich zu profilieren. Ein Song wie Center of the Universe ist doch (ganz klar, spätestens aber dann wenn man sich Beiträge zur Single durchliest) eine der Charaktereigenschaften der Menschen die Roxton beschreiben möchte. In diesem Fall: Narzissmus. Is wohl Ironie, dass genau das, was sich Roxton wünscht (nämlich mal hinter die Fassade des „starken Alphatiers“ zu gucken, er singt sogar noch „I secretly look for somebody to see more“), eben genau mal wieder nicht gemacht wurde. Einfach Wort für Wort genommen, nicht nachgedacht und kritisiert. Schade! Das gilt auch für andere Tracks in dieser Rezension. Mit Eigenlob hat dieses Album nix zu tun und das versteht man wenn man sich wirklich mit Roxton beschäftigt (dazu reicht schon ein intensiver Blick auf seine Inhalte auf Instagram oder ggf mal ein Interview lesen). Und obendrauf verstehe ich persönlich nicht wie man das Album nicht abwechslungsreich finden kann, aber das ist immer subjektiv. Gezeichnet - eine Hörerin, die sich mit dem Album auseinander gesetzt hat, Kathi.
An dieser Stelle möchte ich erstmal loswerden, dass der Autorin der Rezession wohl ein paar Hintergrundinformationen die auf den Kanälen zu den Releases veröffentlicht wurden, gefehlt, oder durchgerutscht sind. So könnte sie die teils ironisch gemeinten Botschaften besser interpretieren. Die Abwechslung der Songs und die gewählten Stilmittel sind wie ich finde sehr bewusst und gut gewählt. Hier sollte sich aber jeder seine eigene Meinung bilden. Eigentlich bin ich der Meinung, dass gerade bei einer Seite die sich laut.de nennt, dieses gesamte Album sehr gut aufgehoben fühlt, denn laut hört sich dieses Album am besten und rockt einem so ziemlich alle Synapsen durch die Hypophyse, die ein Rockfan gerne angesprochen haben möchte. Am besten einfach selber anhören und ein eigenes Urteil bilden, denn ich finde dass die Rezession hier leider ein wenig lückenhaft urteilt. (Geschmack ist und bleibt nun einmal subjektiv!) #nofront
Ich dachte eigentlich wir bewegen uns hier bei laut langsam dahin, die erste Rezension=Rezession Exlave zu erschaffen. Gibt es hierzu noch keine Initiative? Wäre für das nächste Jahr vielleicht mal anzugehen, insbesondere für ynks Rezessionen
geiles album! Finde die Kritik so nicht gerechtfertigt. sowas aus Deutschland schon lange nicht mehr gehört und das in DIY, finde ich müsste mehr goutiert werden.
Props an alle Menschen, die sich mit ihrer Mental Health auseinandersetzen, psychische Krankheiten als solche anerkennen, offen damit umgehen und heilen wollen. Wirklich. Das sollte viel häufiger und öffentlicher passieren und einfach enttabuisiert werden.
Max Roxton möchte genau das mit seinem …
Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.
Da hat jemand scheinbar nicht richtig hingehört oder sich mit den Texten beschäftigt…diese Album liegt weit davon entfernt sich zu profilieren. Ein Song wie Center of the Universe ist doch (ganz klar, spätestens aber dann wenn man sich Beiträge zur Single durchliest) eine der Charaktereigenschaften der Menschen die Roxton beschreiben möchte. In diesem Fall: Narzissmus. Is wohl Ironie, dass genau das, was sich Roxton wünscht (nämlich mal hinter die Fassade des „starken Alphatiers“ zu gucken, er singt sogar noch „I secretly look for somebody to see more“), eben genau mal wieder nicht gemacht wurde. Einfach Wort für Wort genommen, nicht nachgedacht und kritisiert. Schade! Das gilt auch für andere Tracks in dieser Rezension. Mit Eigenlob hat dieses Album nix zu tun und das versteht man wenn man sich wirklich mit Roxton beschäftigt (dazu reicht schon ein intensiver Blick auf seine Inhalte auf Instagram oder ggf mal ein Interview lesen). Und obendrauf verstehe ich persönlich nicht wie man das Album nicht abwechslungsreich finden kann, aber das ist immer subjektiv. Gezeichnet - eine Hörerin, die sich mit dem Album auseinander gesetzt hat, Kathi.
An dieser Stelle möchte ich erstmal loswerden, dass der Autorin der Rezession wohl ein paar Hintergrundinformationen die auf den Kanälen zu den Releases veröffentlicht wurden, gefehlt, oder durchgerutscht sind. So könnte sie die teils ironisch gemeinten Botschaften besser interpretieren. Die Abwechslung der Songs und die gewählten Stilmittel sind wie ich finde sehr bewusst und gut gewählt. Hier sollte sich aber jeder seine eigene Meinung bilden.
Eigentlich bin ich der Meinung, dass gerade bei einer Seite die sich laut.de nennt, dieses gesamte Album sehr gut aufgehoben fühlt, denn laut hört sich dieses Album am besten und rockt einem so ziemlich alle Synapsen durch die Hypophyse, die ein Rockfan gerne angesprochen haben möchte. Am besten einfach selber anhören und ein eigenes Urteil bilden, denn ich finde dass die Rezession hier leider ein wenig lückenhaft urteilt. (Geschmack ist und bleibt nun einmal subjektiv!) #nofront
Die Rezession, ein Klassiker
Dem Rezession, das Rezession? Was meinen sie bitte?
Es heißt Rezension.
Au Backe, ja stimmt. Wie peinlich.
Alles gut, man lernt nie aus...
Ich dachte eigentlich wir bewegen uns hier bei laut langsam dahin, die erste Rezension=Rezession Exlave zu erschaffen. Gibt es hierzu noch keine Initiative? Wäre für das nächste Jahr vielleicht mal anzugehen, insbesondere für ynks Rezessionen
geiles album! Finde die Kritik so nicht gerechtfertigt. sowas aus Deutschland schon lange nicht mehr gehört und das in DIY, finde ich müsste mehr goutiert werden.
diggi, du übertreibst, so geil ist der albung nicht, er hat seine höhen und tiefen so wie ein nices girl