Robert Rihmeek Williams, besser bekannt als Meek Mill, hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Im März 2018 wird er aufgrund eines angeblichen Verstoßes gegen seine Bewährungsauflagen inhaftiert. Dies führt zu einer medialen Debatte, der Stars wie Beyonce, Jay-Z, Lebron James und Kevin Hart beiwohnen.
Ein kleiner Hinweis, falls es jemand überlesen hat: Es geht um Meek Mill und Meek Mills Album auf dem Meek Mill Dinge aus Meek Mills Leben thematisiert.
Finde die Review passt mit der Bewertung nicht wirklich überein. Keine Kritikpunkte, aber trotzdem nur 3/5. Und man hätte auf Tracks wie Oodles O noodles etwas mehr eingehen können, und die Bedeutung Metapher erklären können. Hat meiner Meinung nach 4 Sterne verdient, da es ein wirklich rundes Album ist. Inhaltlich Top, Beats gut gespickt, abwechslungsreich, aber trotzdem kohärent. Wurde durch den Gefängnisaufenthalt und der Geschichte dahinter zu einer Art Symbolfigur für die ungerechte Ausgestaltung des US Justizsystems. Dessen ist er sich bewusst und das merkt man dem Album auch in den Texten an.
Championships reviewen und "Cold Hearted II" mit keinem Wort erwähnen. Wow.
Für mich kein AOTY oder ähnliches, Meek halt, aber einzelne Tracks davon sind ÜBERRAGEND. Und so war es eben schon immer bei ihm. Besten Tracks picken, Dauerschleife, Rest vergessen.
Die Zeile aus dem Song mit Drake ins deutsche zu übersetzen, ist auch ziemlich unglücklich. So geht doch komplett verloren, dass er sich auf Drakes diss track gegen ihn im gemeinsamem Track bezieht. Stattdessen wird hier das ganze so nebenbei abgetan.
In jeder 2. Deutschrap Review wird bemängelt, dass das alles austauschbar und belanglos ist. Und wenn dann mal Alben kommen, die mehr mitbringen, kommt ne belanglose und austauschbare Kritik dazu.
Der/Die Redakteur/in benutzt inflationär oft Standardfloskeln mit denen er Alben abspeist (wie dieses), von denen man aufgrund ihrer Relevanz eine tiefergehende Auseinandersetzung im Rahmen der Review erwartet.
Beispielzitate: "Der eher ruhigere Song fällt auf und tut dem Album gut." oder "Dank Drake ist das Lied auch unheimlich gut." oder "Toller Track, der nicht so Mainstream wirkt wie manch anderer."
Das sind Plattitüden meines 14jährigen Nachbar, wenn ich ihn nach seiner Meinung frage. Soll das professioneller Musikjournalismus sein? Ich lese Kritiken nicht nur in der Erwartung von irgendwelchen Bewertungen, sondern auch um durch substantiierte Meinungsäußerungen des Kritikers weitere, neue Sichtweisen auf ein Werk zu erhalten, was ich glaube schon verstanden zu haben oder verstehen möchte. Dies ist mit so einer Review nicht möglich (ähnlich auch die etwas bessere Kelvyn Colt Review).
Robert Rihmeek Williams, besser bekannt als Meek Mill, hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Im März 2018 wird er aufgrund eines angeblichen Verstoßes gegen seine Bewährungsauflagen inhaftiert. Dies führt zu einer medialen Debatte, der Stars wie Beyonce, Jay-Z, Lebron James und Kevin Hart beiwohnen.
Ein kleiner Hinweis, falls es jemand überlesen hat: Es geht um Meek Mill und Meek Mills Album auf dem Meek Mill Dinge aus Meek Mills Leben thematisiert.
Finde die Review passt mit der Bewertung nicht wirklich überein. Keine Kritikpunkte, aber trotzdem nur 3/5. Und man hätte auf Tracks wie Oodles O noodles etwas mehr eingehen können, und die Bedeutung Metapher erklären können. Hat meiner Meinung nach 4 Sterne verdient, da es ein wirklich rundes Album ist. Inhaltlich Top, Beats gut gespickt, abwechslungsreich, aber trotzdem kohärent.
Wurde durch den Gefängnisaufenthalt und der Geschichte dahinter zu einer Art Symbolfigur für die ungerechte Ausgestaltung des US Justizsystems. Dessen ist er sich bewusst und das merkt man dem Album auch in den Texten an.
Für mich sein bisher bestes Album
Zustimmung. Für mich sogar 5 Sterne.
5 Sterne wären auch vertretbar.
Drei?! Is klar. Bestes englischsprachiges Album 2018. Zumindest fällt mir grad kein besseres ein.
Okay, ich habe Travis vergessen. Dann No. 2
So weit würde ich nicht gehen, unter 4/5 jedoch quasi unmöglich. Und wahrscheinlich sein bestes Album so far, jo.
TA13OO von Denzel Curry?
Pusha T!
"Championships" mochte ich zwar, aber ein wenig kürzer hätte es schon sein können und ein paar Samples waren nicht ganz neu.
Championships reviewen und "Cold Hearted II" mit keinem Wort erwähnen. Wow.
Für mich kein AOTY oder ähnliches, Meek halt, aber einzelne Tracks davon sind ÜBERRAGEND. Und so war es eben schon immer bei ihm. Besten Tracks picken, Dauerschleife, Rest vergessen.
Die Zeile aus dem Song mit Drake ins deutsche zu übersetzen, ist auch ziemlich unglücklich. So geht doch komplett verloren, dass er sich auf Drakes diss track gegen ihn im gemeinsamem Track bezieht. Stattdessen wird hier das ganze so nebenbei abgetan.
In jeder 2. Deutschrap Review wird bemängelt, dass das alles austauschbar und belanglos ist. Und wenn dann mal Alben kommen, die mehr mitbringen, kommt ne belanglose und austauschbare Kritik dazu.
Der/Die Redakteur/in benutzt inflationär oft Standardfloskeln mit denen er Alben abspeist (wie dieses), von denen man aufgrund ihrer Relevanz eine tiefergehende Auseinandersetzung im Rahmen der Review erwartet.
Beispielzitate: "Der eher ruhigere Song fällt auf und tut dem Album gut." oder "Dank Drake ist das Lied auch unheimlich gut." oder "Toller Track, der nicht so Mainstream wirkt wie manch anderer."
Das sind Plattitüden meines 14jährigen Nachbar, wenn ich ihn nach seiner Meinung frage. Soll das professioneller Musikjournalismus sein? Ich lese Kritiken nicht nur in der Erwartung von irgendwelchen Bewertungen, sondern auch um durch substantiierte Meinungsäußerungen des Kritikers weitere, neue Sichtweisen auf ein Werk zu erhalten, was ich glaube schon verstanden zu haben oder verstehen möchte. Dies ist mit so einer Review nicht möglich (ähnlich auch die etwas bessere Kelvyn Colt Review).
2/5 Sternen
Das gleiche dachte ich irgendwie auch über die Review, absolut oberflächlich, wirkt wie ein Referat in der 8. Klasse Realschule.
Die ganzen Reviews von Lucinda lesen sich leider so. Hoffe wirklich, dass das eine (Schüler-) Praktikantin ist, die ins kalte Wasser geworfen wurde...
Also für mich ist das tatsächlich eines der besten Ami-Rap-Alben dieses Jahr gewesen.