Sie hatte es kurz in den Händen: "Traumazine" wirkte wie das Album, auf dem Megan ihre Stärken durchgespielt hat. Es war kein Meilenstein, aber endlich der Schritt in Richtung Album-Artist, den die Texanerin so dringend gebraucht hätte. Denn so präsent sie in der Kultur auch sein mag, und so regelmäßig …

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